Der Rhein-Kreis Neuss und seine Kommunen setzen sich gemeinsam für den Kinderschutz ein. Dazu haben Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und die Bürgermeister der Kommunen mit eigenen Jugendämtern jetzt eine Kooperationsvereinbarung zur interkommunalen Zusammenarbeit unterzeichnet. Bei der Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz in Korschenbroich waren sie sich darüber einig, dass Kinderschutz oberste Priorität hat. „Wir nehmen unsere Aufgabe, unseren Kindern und Jugendlichen den bestmöglichen Schutz und die größtmögliche Hilfe zu geben, sehr ernst. Durch die interkommunale Zusammenarbeit können wir den Kinderschutz weiter verbessern“, erklärten Hans-Jürgen Petrauschke, Erik Lierenfeld, Klaus Krützen, Ursula Baum, Christian Bommers und Reiner Breuer.
Alle Jugendämter sind nach dem neuen Landeskinderschutzgesetz dazu verpflichtet, eine Fachkraft für den Kinderschutz einzustellen. Damit sollen Kinder und Jugendliche noch besser als bisher vor Gefährdungen geschützt werden. Gemeinsam setzt das Jugendamt Rhein-Kreis Neuss, das für Korschenbroich, Jüchen und Rommerskirchen zuständig ist, mit den Städten Dormagen, Grevenbroich, Kaarst, Neuss und Meerbusch die gesetzliche Vorgabe um, nach der sich die Kinderschutz-Fachkräfte der einzelnen Jugendämter vermehrt austauschen und Koordinierungsstellen für interdisziplinäre Netzwerke zum Kinderschutz auf- und ausbauen sollen. Geplant sind in Zukunft der Austausch von Informationen, Fortbildungsangebote und die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung. Jährlich soll die Konferenz der Koordinierungsstellen einen Tätigkeitsbericht erstellen und mögliche Optimierungspotentiale suchen.
Mit einer Sitzung am 9. Februar soll die konkrete Arbeit im Rhein-Kreis Neuss beginnen: Dann treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aller sechs Jugendämter aus dem Kreis, um das gemeinsame Vorgehen zum Kinderschutz abzustimmen. Die Geschäftsführung der Konferenz der Koordinierungsstellen soll jährlich wechseln; in diesem Jahr übernimmt das Jugendamt Rhein-Kreis Neuss diese Aufgabe.
200 Kinder und Jugendliche nahmen jetzt am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Korschenbroich teil. Ruth Braun-Sauerwein, Leiterin der Musikschule Rhein-Kreis Neuss, die den Wettbewerb in diesem Jahr ausrichtete, betonte: „Ich freue mich, dass so viele Nachwuchstalente mitgemacht haben. Die Kinder und Jugendlichen profitieren in hohem Maße von der Teilnahme an diesem Wettbewerb, ganz unabhängig von den Ergebnissen.“ Sie und ihre Kollegen Holger Müller (Musikschule der Stadt Neuss), Anne Burbulla (Städtische Musikschule Meerbusch) und Eva Krause-Woletz (Musikschule Dormagen) freuen sich ebenso wie Erich Theis vom Deutschen Tonkünstlerverband natürlich über erste Preise und Weiterleitungen zum Landeswettbewerb, doch dies steht nicht im Mittelpunkt. „Für uns ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen Spaß am Musizieren haben. Und es ist schön zu sehen, welche großen Fortschritte sie in der Vorbereitungszeit machen“, so Braun-Sauerwein.
Den festlichen Abschluss des Regionalwettbewerbs bildete das Preisträgerkonzert am Sonntag in der gut gefüllten Aula des Gymnasiums. Die Jurys vergaben 54 erste Preise, 38 zweite Preise und 2 dritte Preise. Einen 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb erhielten folgende Nachwuchstalente.
Kategorie Klavier solo: Yukichiyo Gwendolyn Yokota, Zhixin Cheng, Yuxuan Jiang, Dominik Michael (Meerbusch), Yuchen Wang, Luca-Xu Rui Xu (Neuss), Peter Titschau, M. Duc Thien Huynh (Dormagen), Lai Yuan, Leonie Laetitia Penner, Jan Heidlauf (Neuss), Shiyan Gu (Meerbusch), Veronika Sperling (Düsseldorf), Benjamin Yu, Renzhe Deng, Ada Zdan, Isabel Agadzanov (Meerbusch), Paul Penner (Neuss), Altersgruppe V: Katharina Anisimova (Korschenbroich), Marie Oswald (Meerbusch), Yijan Yang (Korschenbroich)
Kategorie Gesang solo: Simeon Heyderhoff (Düsseldorf)
Kategorie Gitarre (Pop): Linus Gierling, Leonard Jordans (Neuss) und Anh Minh Mai (Neuss)
Kategorie Kammermusik für Streichinstrumente: Emilia Constanze Michael, Baoni Li, Dominik Michael (Meerbusch), Ben Yuan, Lai Yuan (Neuss), Augustin Kollek (Neuss), Oskar Emil Iseke (Mönchengladbach)
Kategorie Kammermusik für Blasinstrumente: Tabea Delle Espinosa, Zeinab Ramadan, Hanna Gehrhardt, Zoe Hilkenbach, Dorian Hops (Meerbusch), Samuel Kretzschmar, Fabian Hessler, Jan Hatscher, Lena Rumohr, Lucia Schwark, Anton Rütten, Shikang Gu, Wassily Spirin, Nils Bührmann, Valeria Rütten (Meerbusch), Finn John, Konstantin Janta, Jakob Aschwanden (Neuss), Johannes Neuroth, Annika Yuko Becker, Matthias Neuroth (Neuss)
Kategorie Besondere Besetzungen, Neue Musik: Charlotte Söntgerath (Rommerskirchen), Aamir Mohammed, Sude Deliktas, Mia Schuld (Grevenbroich), Jakob Erschfeld (Bedburg), Len Haskic (Korschenbroich), Franz Dorn, Alex Kockmann (Kaarst)
Den mit 100 Euro dotierten Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes erhielten Charlotte Söntgerath (Rommerskirchen), Aamir Mohammed, Sude Deliktas, Mia Schuld (Grevenbroich), Jakob Erschfeld (Bedburg), Len Haskic (Korschenbroich), Franz Dorn, Alex Kockmann (Kaarst) für ihre Interpretation des Werkes „Landscapes“ von Theodor Pauß.
Die Sonderpreise des Deutschen Tonkünstlerverbands für die beste Interpretation eines Werkes einer Komponistin erhielten Peter Titschau (Klavier) und Anh Min Mai (Gitarre Pop).
Seit 60 Jahren findet der Wettbewerb Jugend musiziert in jedem Jahr statt und ist der größte Musikwettbewerb weltweit. Seit Beginn haben mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche daran teilgenommen. Veranstaltet wird er vom Deutschen Musikrat, die Schirmherrschaft hat der Bundespräsident. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert den Wettbewerb gemeinsam mit den Kommunen und den Sparkassen.
Die kommunalen Musikschulen Neuss, Dormagen, Meerbusch und Rhein-Kreis-Neuss richten den Wettbewerb im Wechsel aus. In diesem Jahr gab es Wertungen in den Kategorien Klavier, Gesang und Gitarre (Pop) solo, Kammermusik für Streichinstrumente, Kammermusik für Blasinstrumente und in der Kategorie Besondere Besetzungen – Neue Musik. Nach zwei Corona-Jahren konnte der Regionalwettbewerb zur Freude aller Beteiligten wieder vollständig in Präsenz durchgeführt werden.
Regionalausschussvorsitzender Leonard Gincberg und sein Stellvertreter Thomas Oldenbürger hatten im Vorfeld eine Herkulesaufgabe zu stemmen, um unter anderem genügend Vorspiel- und Einspielräume für die 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorzubereiten. So wurden die Aula des Gymnasiums, der Ratssaal und der Saal der Alten Schule zu Wertungsräumen. Logistischer Treffpunkt war das Foyer des Rathauses mit dem Wettbewerbsbüro. Die meisten Wettbewerbsteilnehmer kamen in Begleitung ihrer Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde. Auch einige Gäste nutzten das Angebot, den Vorspielen zuzuhören. Alle Ergebnisse finden sich unter dem Link https://www.jugend-musiziert.org/wettbewerbe/regionalwettbewerbe/rhein-kreis-neuss/ergebnisse-1.html.
Kreis fördert gezielte Integration von Flüchtlingen
Um eine rasche Integration – auch in Ausbildung und Arbeit – zu unterstützen, steht aus der Ukraine geflüchteten Menschen mit dem Projekt „Ankommen im Rhein-Kreis Neuss“ ein neues Hilfsangebot offen. Es wird vom Rhein-Kreis Neuss angeboten und durch die gemeinnützige Beschäftigungsförderungsgesellschaft mbH Rhein-Kreis Neuss (bfg) – eine Tochtergesellschaft des Technologiezentrums Glehn (TZG) – umgesetzt. Zur Finanzierung übergab Kreisdirektor Dirk Brügge jetzt in Korschenbroich-Glehn einen Zuwendungsbescheid des Kreises in Höhe von 582 767 Euro an die TZG-Geschäftsführer Raimund Franzen und Benjamin Josephs.
Ziel des Projekts „Ankommen im Rhein-Kreis Neuss“ ist es, insbesondere Menschen, die gerade aus der Ukraine gekommen sind, aktiv in allen Lebenslagen zu unterstützen. Die Kreismittel dienen als Finanzierungsbetrag für eine Laufzeit bis März 2024.
„Die Menschen, die aufgrund der schrecklichen Ereignisse in ihrer Heimat zu uns kommen, benötigen jede Hilfe, die sie bekommen können“, erläutert Kreisdirektor Dirk Brügge. „Der Rhein-Kreis Neuss“, so Brügge weiter, „unterstützt und erweitert daher mit dem ‚Ankommen‘-Projekt die im Kreisgebiet und durch Arbeitsagentur, Jobcenter sowie Kommunen bereits bestehenden Angebote. Dazu gehört auch, dass wir den Geflüchteten schnellstmöglich eine berufliche Perspektive bieten.“
Die Teilnahme am Projekt „Ankommen im Rhein-Kreis Neuss“ ist freiwillig und kostenlos. Die Teilnehmer erhalten eine intensive und individuelle Beratung, Betreuung, Unterstützung sowie Begleitung bei der Integration und beim Einstieg in den Arbeitsmarkt. Dies beinhaltet Coaching- und Einstiegssprachkurse und geschieht in enger Abstimmung mit anderen, bestehenden Förderangeboten. Dabei übernehmen die Projekt-Mitarbeiter die Funktion von Integrationslotsen und die bfg greift auf langjährige Netzwerkpartner zurück.
Dazu gehören unter anderen: das Kommunale Integrationszentrum (KI) des Rhein-Kreises Neuss, die Kommunen und Beratungsstellen wie AWO, Diakonie, Caritas Sozialdienste Fachdienst Integration & Migration, Jugendmigrationsdienste, IHK, Sprachkursträger, Arbeitsagentur, Jobcenter, IQ-Netzwerk und ehrenamtliche Angebote. Zudem wird der Kontakt zum Kommunalen Integrationszentrum (KIM) intensiviert.
Für Jugendliche und junge Erwachsene, die am Übergang von der Schule zum Beruf stehen, kann parallel auch die Teilnahme am Projekt „Blitzstart“ der bfg oder bei gegebener Voraussetzung auch die Teilnahme an „321fachkraft.de“ angeboten werden.
Bühne frei für Rabe Socke, Schnick & Schnack und die Olchis
Eine bunte Mischung aus traditionellen und modernen Stücken erwartet die jungen Besucher und ihre Begleiter bei der Kindertheaterreihe 2023 unter Federführung des Kreisjugendamtes. Die Theaterstücke sind für Kinder ab etwa vier Jahren geeignet und dauern in der Regel rund eine Stunde. Wie bisher bleiben die Preise niedrig: Zum Preis von drei bzw. vier Euro gibt es die Karten an der Nachmittagskasse in Rommerskirchen und im Vorverkauf in Korschenbroich und Jüchen. Hinzu kommen Ermäßigungen für Familienkarteninhaber.
In Korschenbroich startet die Reihe am 31. Januar im Sandbauernhof Liedberg mit „Rabe Socke – Alles Meins“ vom Theater Mario. Weiter geht es am 7. März in der Turnhalle der Grundschule Herrenshoff mit „Schnickschnack & Schnuck auf der Jagd nach der Liebe“ von der Filou Werkstatt. Am 16. Mai öffnet sich der Vorhang für „Schnick & Schnack auf der Suche nach dem Glück“ mit dem Theater Don Kidschote im Katholischen Jugendheim St. Andreas. Das Ensemble vom Figurentheater Köln bringt am 7. November „Hilfe, die Olchis kommen“ in der Gemeinschaftsgrundschule Glehn auf die Bühne. „Weihnachten auf der Erde“ zeigt das Niederrhein-Theater am 30. November im Gymnasium Korschenbroich. In Korschenbroich erhalten Interessierte ein Abo für alle fünf Aufführungen zum Preis von 12 Euro für Kinder und 16 Euro für Erwachsene. Reservierungswünsche auch für die Einzelvorstellungen werden per Mail unter dieser Adresse angenommen: kultur@korschenbroich.de.
In Jüchen werden alle Stücke in der Peter-Giesen-Halle in Garzweiler gezeigt: am 24. Januar „Rabe Socke – Alles Meins“, am 28. Februar „Schnickschnack & Schnuck auf der Jagd nach der Liebe“, am 9. Mai „Schnick & Schnack auf der Suche nach dem Glück“, am 24. Oktober „Hilfe, die Olchis kommen“ und am 7. Dezember „Weihnachten auf der Erde“. Kartenreservierungen für die einzelnen Vorstellungen nimmt Heike Jagdfeld entgegen unter Tel. 02165 9154003 oder per Mail unter Heike.Jagdfeld@juechen.de.
In Rommerskirchen geht es am 6. Februar los mit „Rabe Socke – Alles meins“ in der Gemeinschaftsgrundschule Frixheim, gefolgt von „Schnickschnack & Schnuck auf der Jagd nach der Liebe“ in der Gillbachschule am 14. März und „Schnick & Schnack auf der Suche nach dem Glück am 8. Mai in der Gemeinschaftsgrundschule Frixheim. Am 14. November wird „Hilfe die Olchis kommen“ in der Gillbachschule gezeigt und am selben Ort am 14. Dezember „Weihnachten auf der Erde“. Karten gibt es jeweils an der Nachmittagskasse.
Alle Informationen finden sich auch hier: www.rhein-kreis-neuss.de/kindertheater. Fragen rund um die Kindertheaterreihe 2023 beantwortet Andreas Bendt vom Kreisjugendamt unter Telefon 02161 6104-5136.
Grundschulen und weiterführende Schulen können jetzt ihre Teams anmelden
Ab sofort können sich Grundschulen und weiterführende Schulen aus dem Rhein-Kreis Neuss für den Roboterwettbewerb anmelden, den das Netzwerk „Zukunft durch Innovation“ (zdi) Rhein-Kreis Neuss ausgeschrieben hat. Mitmachen können Teams mit mindestens zwei und höchstens zehn Schülerinnen und Schülern. „Nachhaltige Energiewirtschaft“ steht dabei in diesem Jahr im Mittelpunkt. Zwei Wettbewerbe finden in diesem Jahr im Berufskolleg für Technik und Informatik (BTI) am Neusser Hammfelddamm statt.
Beim Lokalwettbewerb am 21. April in Neuss treten Teams aus der Sekundarstufe I der weiterführenden Schulen gegeneinander an und qualifizieren sich für den Regionalwettbewerb am 16. Mai ebenfalls in Neuss. Der Wettbewerb der Grundschulen findet hier ebenfalls am 16. Mai statt. Die besten Teams nehmen anschließend am NRW-Finale teil. Unter dem Motto „Power up – Sei kein Fossil“ geht es um aktuelle Herausforderungen zu Energieerzeugung, Energietransport und Energiemanagement. Der Wettbewerb bietet den Kindern und Jugendlichen einen spielerischen Zugang zur Informatik sowie zu interessanten Berufen und Studiengängen in diesem Bereich.
Interessierte Teams melden sich bei Jessica Schillings vom zdi-Netzwerk Rhein-Kreis Neuss unter Tel. 02131 928-7506 oder per Mail unter zdi@rhein-kreis-neuss.de an und erhalten hier weitere Informationen.
Gemeinsam mit zahlreichen Partnern organisiert das zdi-Netzwerk Rhein-Kreis Neuss berufs- und studienorientierende Maßnahmen zu den Themen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) www.mint-machen.de. Träger der zdi-Netzwerks Rhein-Kreis Neuss ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Kreis Neuss mbH. Im Rahmen des Förderprojekts „Digi4Youth“ werden in gemeinsamen Angeboten mit Unternehmen Schwerpunkte auf Digitalisierung, Medien und Handwerk gelegt. Das Netzwerk wird gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung, die NRW-Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, das NRW-Wissenschaftsministerium und das Wirtschaftsministerium sowie durch den Rhein-Kreis Neuss. Partner sind unter anderem die Unternehmen Currenta GmbH & Co OHG, Westenergie, HABA Digitalwerkstatt und Zülow AG.
Der 2019 gestartete XCeed, der die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Kompaktwagens verbindet, hat sich zur erfolgreichsten Variante des Kia-Bestsellers Ceed entwickelt. Zum Modelljahr 2023 wurde der Crossover umfassend überarbeitet. Er präsentiert sich mit einem geschärften Design, das den sportlichen Charakter des XCeed und dessen Eigenständigkeit innerhalb der Ceed- Familie unterstreicht. Erstmals ist die Crossover-Variante zudem in der betont dynamisch auftretenden Ausführung GT-line erhältlich, die für die beiden stärksten Motorisierungen 1.6 T-GDI (150 kW/204 PS)* und 1.5 T-GDI (117,5 kW/160 PS)* angeboten wird. Weiter ausgebaut wurde darüber hinaus das Angebot an Hightech-Assistenten, das jetzt unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go- Funktion, einen Autobahnassistenten und einen aktiven Totwinkelassistenten mit Lenk- und Bremseingriff beinhaltet (jeweils ausstattungsabhängig).
Durch die coupéartige Dachlinie, die bullige Heckansicht, die erhöhte Front und die große Bodenfreiheit (184 mm, bei 18-Zoll-Rädern), die sich durch eine optionale Fahrwerkshöher- legung noch steigern lässt, hebt sich der 4,40 Meter lange XCeed optisch deutlich von seinen Schwestermodellen Ceed, Ceed Sportswagon und ProCeed ab.
Zum Modelljahr 2023 wurden etliche Details von Bedienelementen bis zum Innenrückspiegel überarbeitet. Sportlich-luxuriös präsentiert sich das Interieur des GT-line mit schwarzem Dachhimmel, Sportlenkrad, Aluminium-Pedalen und optionalen Sportsitzen mit Bezügen in Leder-Veloursleder-Kombination. Der 426 Liter fassende Gepäckraum (plus 31 Liter gegenüber Ceed) hat einen in der Höhe verstellbaren Boden und lässt sich durch die dreigeteilte Rücksitzbank (40:20:40, ausstattungsabhängig) äußerst variabel auf bis zu 1.378 Liter
Für den Antrieb stehen drei moderne Turbobenziner und ein Diesel mit Mildhybridsystem zur Wahl. Der XCeed 1.6 T-GDI sprintet in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 220 km/h). Er verfügt serienmäßig über ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT), das auch beim 1,6-Liter-Diesel sowie bei den Ausführungen Platinum und GT-line des 1.5 T-GDI Standard ist. Komplettiert wird die Antriebspalette durch den Einstiegsbenziner 1.0 T-GDI (88 kW/120 PS)*. Mit dem XCeed Plug-in Hybrid* ist darüber hinaus eine teilelektrische Version des Crossovers erhältlich.
Kia Ceed: Vielfach ausgezeichneter Bestseller, „Goldenes Lenkrad“ für XCeed Die ab Mitte 2018 eingeführte dritte Generation des Kia Ceed feiert Verkaufsrekorde in Serie: 2019, 2020 und 2021 setzte die Kompaktwagenfamilie jeweils neue Bestmarken für den Absatz eines Kia-Modells in Deutschland. Und das kompakte Quartett überzeugte nicht nur viele Kunden, sondern erhielt in der Fachwelt ebenfalls höchste Anerkennung.
Kia XCeed
Auch die Ausstattung kann sich sehen lassen: Serienmäßig LED-Scheinwerfer mit LED-Nebelscheinwerfern, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage / Ab Vision 26-cm-Navigation, Online-Dienste Kia Connect, 18-Zoll-Felgen, Rückfahrkamera, Stoff-Leder-Sitzbezüge, Sitzheizung vorn / Je nach Ausführung JBL ® -Soundsystem, digitales Cockpit, Ledersitze, elektrischer Fahrersitz mit Memory-Funktion, Sitzventilation vorn, induktive Smartphone-Ladestation, sensor- gesteuerte Heckklappe / Optional: Glasschiebedach.
Kia XCeed
Fazit:
Mit dem XCeed ist Kia ein großer Wurf gelungen. Von der Größe her ist der Kia für eine kleine Familie gut geeignet. Besonders wenn der Papa Wert auf sportliches Fahren legt und dazu noch gerne Musik hört. Denn die ausgezeichnete Hifi-Anlage im XCeed sucht in der Klasse seines Gleichen. Auch ein Argument für den Kia ist die 7-Jahre Herstellergarantie.
Anerkannte Bewegungskindergärten und kooperierende Sportvereine tauschen sich aus Die Anzahl an Kindern, die nicht schwimmen können nimmt zu: Begrenzte Wasserlandschaften, lange Wartelisten in Kursangeboten, etc.! Wir nehmen uns dem Thema an. Bereits 2022 sind Vertretungen der Anerkannten Bewegungskindergärten und der kooperierenden Sportvereine zu dem Thema Wassergewöhnung und Schwimmen lernen in den Austausch gegangen. Lara Drewer, Julia Abraham und Sonja Reidenbach vom Schwimmverband NRWund Expertinnen für das Anfängerschwimmen haben in dem Gastvortrag zum Thema „Schwimmen lernen leicht gemacht“ die Relevanz einer frühzeitigen Wassergewöhnung von Kindern deutlich gemacht und Umsetzungsmöglichkeiten ausgeführt.
Ein echter Mehrwert für die pädagogischen Fachkräfte der Anerkannten Bewegungskindergärten sowie für die Übungsleitungen der kooperierenden Sportvereine. „Obwohl wir als Verein schon viel für das Anfängerschwimmen unternehmen, konnte ich noch neue Inhalte mitnehmen.“ Birgit Sonnenberg, TG Neuss.
„Unser Dank gilt den Referentinnen vom Schwimmverband NRW. Es ist deutlich geworden, dass wir alle einen kleinen Beitrag leisten können, um dem Nichtschwimmer-Trend gemeinsam entgegenwirken zu können.“ Jonas Biskamp-Vanflorep, Sportbund Rhein-Kreis Neuss. Eine mögliche, konkrete Umsetzung ist das Kinderbewegungsabzeichen (Kibaz) „Wasser- Kibaz“ mit Wassereimern, Badewannen und weiterem. „Unsere Kita erhält demnächst eine Matsch-Anlage im Außenbereich. Eine tolle Gelegenheit, das Wasser-Kibaz auszuprobieren.“ Marianne Schmalbach- Orschel, Kita Spatzennest Grevenbroich-Hülchrath.
Alle können einen kleinen Beitrag leisten, um der Entwicklung gemeinsam entgegenzuwirken. Kitas, die dem Netzwerk beitreten wollen, sind jederzeit willkommen dazu, sich zertifizieren zu lassen.
Ihre Ansprechperson: Jonas Biskamp-Vanflorep, Jugendreferent Sportbund Rhein-Kreis Neuss
Mit seiner robusten Offroad-Optik verkörpert der Duster den Outdoor-Spirit der Marke Dacia.
Das Interieur des Bestsellers präsentiert sich mit wertigen Polsterstoffen. Durch die schlanke Form der Kopfstützen an den Vordersitzen verbessert sich für Fahrer und Beifahrer die Sicht nach hinten, was neben der Kommunikation mit den Fondpassagieren auch das Rangieren erleichtert. Den Komfort im Duster steigert ebenfalls die erhöhte Mittelkonsole mit breiter, um sieben Zentimeter längsverschiebbarer Armlehne.
Doppelkupplungsgetriebe EDC für Topbenziner
Das Motorenangebot des Dacia Duster umfasst fünf Triebwerke: die Turbobenziner TCe 90 (67 kW/91 PS), TCe 130 (96 kW/131 PS) und TCe 150 (110 kW/150 PS), die Autogasvariante TCe 100 Eco-G (74 kW/101 PS) sowie den Turbodiesel Blue dCi 115 (85 kW/116 PS). Sämtliche Motoren sind mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert, der TCe 150 mit Frontantrieb zusätzlich mit dem EDC-Getriebe. Die Varianten TCe 150 und Blue dCi 115 sind auch als 4×4-Varianten verfügbar.
Kompakt-SUV mit grossem Ladevolumen
Bei den Frontantriebsvarianten fasst der Gepäckraum 445 Liter nach VDA-Norm, beim Duster 4×4 sind es 411 Liter. Wird die Rücksitzlehne umgeklappt, steigt das Ladevolumen auf 1.478 Liter (Duster 4×4: 1.444 Liter).
Klimaautomatik und Multiview-Kamera
Durch ein Lichtsignal im Außenspiegel weist das System den Fahrer auf Fahrzeuge hin, die sich im kritischen Bereich für einen Spurwechsel befinden.
Die passive Sicherheitsausstattung beinhaltet unter anderem sechs Airbags, darunter erstmals bei Dacia vorhangähnliche Windowbags. Hinzu kommen 3-Punkt-Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzern und Gurtstraffern auf den Vordersitzen und erstmals auch auf den äußeren Rücksitzen sowie ISOFIX-Befestigungspunkte für Kindersitze auf den hinteren Außenplätzen.
Der Duster steht mit seiner robusten Offroad-Optik für den Outdoor-Spirit der Marke Dacia. Neben dem attraktiven Erscheinungsbild steigern zahlreiche Komfortelemente aus höheren Fahrzeugklassen die Attraktivität des Erfolgsmodells. Hierzu zählen die Klimaautomatik und das schlüssellose Zugangs- und Startsystem Keycard Handsfree ebenso wie die Multiview-Kamera, die das Einparken und Fahrten im Gelände erleichtert. Für die Allradvarianten ist als Highlight der 4×4-Monitor lieferbar, der dem Fahrer wichtige Offroad-Informationen liefert.
Den Kühlergrill des Duster bilden markante wabenförmige 3-D-Einsätze, deren Verzierungen die Grafik des Tagfahrlichts aufnehmen und so den charaktervollen Auftritt des Kompakt-SUV unterstreichen.
Kompakte Abmessungen, grosser Innenraum
Der Duster positioniert sich mit 4,34 Meter Länge und 1,80 Meter Breite im stark nachgefragten Kompakt-SUV-Segment. Seine Abmessungen qualifizieren ihn als Alltagsauto für den Großstadtverkehr wie auch als Reisefahrzeug für lange Strecken. Gleichzeitig bilden sie die Grundlage für das großzügig bemessene Raumangebot für fünf Personen.
Auch im Fond herrschen großzügig dimensionierte Platzverhältnisse selbst für groß gewachsene Passagiere, wie die Ellbogenbreite von 1,42 Metern, die über dem Klassendurchschnitt liegende Kniefreiheit von 17,0 Zentimetern und die Kopffreiheit von 89,2 Zentimetern beweisen.
Die hervorragende Übersichtlichkeit der Karosserie und die gute Rundumsicht im Verbund mit der erhöhten Sitzposition steigern zusätzlich die Alltagstauglichkeit und sorgen für ein angenehmes Fahren.
Bis zu 1.478 Liter Stauvolumen
Üppige Platzverhältnisse bietet der Duster auch für das Gepäck. Der Kofferraum fasst 445 Liter bei den Varianten mit Frontantrieb und 411 Liter bei den Allradversionen. Die Laderaumbreite zwischen den Radkästen liegt bei 97,7 Zentimetern, die Kofferraumtiefe beträgt 98,9 Zentimeter, was den Transport auch von sperrigen Gegenständen ermöglicht. Damit erfüllt der Duster optimal die Ansprüche freizeitaktiver Zielgruppen nach einer großen Ladekapazität.
Wird die Rücksitzlehne nach vorn umgelegt, steigt das Fassungsvermögen auf 1.478 Liter beziehungsweise 1.444 Liter beim Duster 4×4.
Fazit:
Der Dacia Duster ist mit rund 20.000 Euro ein extrem günstiges und dazu auch noch sehr zuverlässiges Fahrzeug. Mit einigen Extras, wie Sitzheizung, Kamera usw. legt man rund 22.000 Euro auf den Tisch. Ein sehr guter Preis für ein sehr gutes Fahrzeug.
Und der Wiederverkaufspreis ist konkurrenzlos gut.
Selten war ein Jahreswechsel mit so viel Ungewissheit verbunden wie dieser: Die Lage in der Ukraine ist nach wie vor besorgniserregend, Corona ist noch nicht überwunden und die Preise steigen auf breiter Front – das belastet auch unsere Wirtschaft. Wir gehen mit vielen offenen Fragen in das neue Jahr 2023. Umso wichtiger ist es mir, zu betonen: Es gibt im Rhein-Kreis Neuss viel Potenzial, das Fundament für eine weiterhin gute Zukunft zu legen. Und wir können alle Herausforderungen und Krisen meistern, wenn wir weiter zusammenhalten.
Tief bewegt hat uns seit dem Beginn des unseligen russischen Angriffskriegs im Februar das Schicksal und die Sorge um die Menschen in und aus der Ukraine. Niemand von uns hätte es für möglich gehalten, dass in Europa wieder Krieg, brutale Machtpolitik und damit verbunden Angst, Elend und Heimatverlust Realität werden. Es ist unsere menschliche wie auch historische Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Ukrainerinnen und Ukrainer, die zu uns kommen, hier Schutz finden und gut aufgehoben sind. Und ich bin stolz, wie gut das gelingt. Die Hilfsbereitschaft und Solidarität der Menschen im Rhein-Kreis Neuss ist erneut beeindruckend.
Dieser Zusammenhalt macht mich auch zuversichtlich, was die weiteren großen Zukunftsaufgaben wie Klimaschutz, Gesundheit, Mobilität, Energiewende, preiswertes Wohnen, Digitalisierung und Strukturwandel betrifft. Die Herausforderungen sind beachtlich, aber auch die Chancen.
Noch im Sommer konnten wir für unseren Standort einen in dieser Höhe nicht erwarteten Konjunktur-Boom vermelden – trotz globaler Krisenlagen. Weltweite Handelshemmnisse, Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg in der Ukraine mit erheblichen Auswirkungen auf unsere Energieversorgung, die hohe Inflation und auch fehlende Fachkräfte bremsen die wirtschaftliche Erholung in vielen Bereichen mittlerweile jedoch ab. Dennoch erwartet der Sachverständigenrat in Deutschland im kommenden Jahr eine eher milde Rezession und einen stabilen Arbeitsmarkt.
Bei uns im Rhein-Kreis Neuss hat die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bei der letzten Erhebung im März sogar den Rekordwert von annähernd 160.000 erreicht. Das ist ein Anstieg von mehr als 24 Prozent im Vergleich zu 2009. Und die Arbeitslosenquote lag bei uns im November mit 5,5 Prozent auf dem Niveau vergangener Jahre ohne große Krisen. Der Rhein-Kreis Neuss ist eine der Gebietskörperschaften in Nordrhein-Westfalen mit der geringsten Quote von Schulabgängern ohne Abschluss (1,2 %). Das ist die beste Voraussetzung für gute Zukunftschancen unserer Jugend.
Ich sehe ich unsere Heimat auf einem guten Weg vom klassischen Energiekreis zum nachhaltigen Innovationskreis, in dem es sich weiter gut leben, arbeiten und wohnen lässt. Und ich bin zuversichtlich, dass wir trotz Hindernissen und Herausforderungen wie Lieferengpässen, hoher Inflation, Corona und Putins Angriffskrieg in der Ukraine zuversichtlich nach vorne schauen und darauf vertrauen können, dass es uns weiterhin gelingt, den durch den Strukturwandel bedingten Umbau unseres Kreises zu einem Vorreiterstandort der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes mit der Wirtschaftskraft eines Industriestandortes erfolgreich voranbringen.
Wir stehen vor großen Aufgaben: Klimaschutz, sozialer Friede und Integration, Gesundheit, Mobilität, Digitalisierung, Katastrophenschutz – das alles sind Felder, deren Umsetzung größtenteils auf kommunaler Ebene stattfindet. Bei uns kommt noch der Strukturwandel hinzu. All dies können wir nur im engen Schulterschluss erfolgreich angehen. Der altbekannte Satz „Global denken – lokal handeln“ ist daher aktueller denn je. Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit brauchen das Engagement und die praktische Umsetzung vor Ort. Gerade die Kreise, Städte und Gemeinden verzeichnen hier beachtliche Erfolge.
Im Rhein-Kreis Neuss wollen wir weiter Sorge dafür tragen, dass unsere Heimat umwelt- und familienfreundlich sowie ein beliebter Wohnstandort ist, an dem auch ausreichend bezahlbarer Wohnraum verfügbar ist. Wir wollen dafür Sorge tragen, dass der Rhein-Kreis Neuss auch künftig wirtschaftsstärkster Kreis in NRW ist und damit für jedermann Arbeits- und Ausbildungsplätze sichern und neue schaffen. Und wir wollen unsere Stellung als Innovationskreis weiter stärken. Kurz: Wir wollen die guten Lebensbedingungen im Rhein-Kreis Neuss nicht nur bewahren, sondern stetig ausbauen.
Das erfordert die Bereitschaft und Fähigkeit zu Veränderung und vorausschauendem Handeln, denn Wohlstand, soziale Sicherheit und ein Leben in einer lebenswerten Umwelt sind keine Selbstläufer. Engagiert und kreativ möchte ich daher gemeinsam mit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, mit unseren Städten und der Gemeinde im Kreis und mit unseren Unternehmen für nachhaltiges Wachstum arbeiten. Damit verbunden ist auch das Ziel, die Energiesicherheit für Bevölkerung und Wirtschaft zu stärken sowie die Infrastruktur für Verkehr und Digitalisierung zukunftsfest zu machen.
Es gibt gute Gründe darauf zu vertrauen, dass wir eine erfolgreiche Zukunft für unsere Heimat gestalten können. Wir haben es jetzt in der Hand, Rahmenbedingungen zu schaffen, die wirtschaftliche, soziale und Klimaziele gleichermaßen zur Geltung bringen. Ganz gleich, wie lange die einander überlagernden Krisen noch dauern, dürfen wir uns von ihnen nicht unnötig ausbremsen lassen. Vielmehr wollen und werden wir nach Kräften die Dynamik fortsetzen, die wir uns vor Corona erarbeitet hatten.
An ganz vielen Stellen gibt es bei uns eine unglaublich große Einsatz- und Hilfsbereitschaft. Deshalb möchte ich ausdrücklich allen danken, die sich im vergangenen Jahr im Rhein-Kreis Neuss für andere eingesetzt haben. Sei es im Kampf gegen das Virus oder bei der Unterstützung der Menschen aus der Ukraine, die wir hier aufgenommen haben. Für diese gelebte Solidarität bin ich zutiefst dankbar – wie auch für das große Engagement bei Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Kirchen, im Sport oder bei Verbänden und Vereinen.
Wir alle, liebe Bürgerinnen und Bürger, haben 2023 sicher noch schwierige Monate vor uns. Dennoch haben wir im Rhein-Kreis Neuss allen Grund weiter auf eine gute Zukunft zu setzen und können daher mit einer guten Portion Optimismus ins neue Jahr gehen. So wünsche ich Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, dass auch die Pläne und Hoffnungen, die Sie für 2023 haben, in Erfüllung gehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes, erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr – und hoffentlich Frieden auch in der Ukraine.
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