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Frank Kuepping

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Landrat Hans-Jürgen Petrauschke (Mitte), Pressesprecher Benjamin Josephs (r.) und Petra Koch (l.) übergaben die Baumwolltaschen an Nicole Eßer (2.v.r.) von der Kindertagesstätte Pusteblume und Tanja Jansen (2.v.l.) von der Geschwister-Scholl-Schule Neuss-Derikum.
Foto: D. Staniek / Rhein-Kreis Neuss

Über faire Baumwolltaschen für ihren St. Martinsumzug freuten sich jetzt Kinder aus der Eisbärenklasse der Geschwister-Scholl-Grundschule Neuss-Derikum und der Rommerskirchener Kindertagesstätte Pusteblume. Die Schulklasse und die Kita hatten bei einem Facebook-Gewinnspiel des Rhein-Kreises Neuss gewonnen. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, der den Kindern die Taschen zusammen mit fair gehandelter Schokolade überreichte, erläuterte: „Mit dieser Aktion wollen wir ein Zeichen für den Fairen Handel setzen. Denn St. Martin ist ein Fest des Teilens, und dieser schöne rheinische Brauch ist eine gute Gelegenheit, um das Thema Fairer Handel auch Kindern zu erklären.“

Emily, Eva, Constantin und Joris brachten ihre selbst gebastelten Laternen zur Gewinnübergabe mit. Tanja Jansen, die für die Geschwister-Scholl-Grundschule bei dem Gewinnspiel mitgemacht hatte, berichtet, dass die Neusser Schule am 7. November eine Laternenausstellung plant und dass die Taschen beim Umzug am 10. November zum Einsatz kommen. Die Rommerskirchener Kindertagesstätte Pusteblume veranstaltet ebenfalls einen eigenen Martinsumzug. „Wir freuen uns sehr über den Gewinn“, sagt Kita-Leiterin Nicole Eßer. „Denn Fairtrade und Nachhaltigkeit sind bei uns in der Einrichtung wichtige Themen, und wir wollen uns als Faire Kita zertifizieren lassen.“

Kreissprecher Benjamin Josephs betont, dass der Rhein-Kreis Neuss als erster Fairtrade-Kreis Deutschlands Kindertagesstätten und Schulen, die sich als Faire Kita oder als Fairtrade School zertifizieren lassen wollen, unterstützt. Weitere Informationen dazu gibt es bei Petra Koch von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit per Mail (petra.koch@rhein-kreis-neuss.de). Der Rhein-Kreis Neuss informiert über Aktionen zum Fairen Handel im Rhein-Kreis Neuss auf der Internetseite www.fair-im-rhein-kreis-neuss.de.

Die „Kinderstiftung Lesen bildet“ hat jetzt einen Workshop für über 30 Lehrkräfte aus den Grundschulen und den weiterführenden Schulen organisiert. Der Workshop im Raphaelshaus in Dormagen stand unter dem Motto „Zukunftschancen am Übergang in die Sekundarstufe I“. Saskia Wittmer-Gerber stellte das Vivo-Programm der gemeinnützigen Stiftung der Deutschen Wirtschaft vor, das mit Hilfe eines Baukastensystems auf den Wechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule vorbereitet. Ziel ist die Chancengerechtigkeit für alle Schülerinnen und Schüler.

Der Rhein-Kreis Neuss hat die Fortbildung mit einem Betrag in Höhe von 1 000 Euro unterstützt und bietet die Unterrichtsmaterialien auch in seinem Medienzentrum an. Das Programm besteht aus insgesamt aus drei Modulen mit Materialien für die Grundschule, für die weiterführende Schule und für die Gestaltung des Übergangs. Die Bausteine für die vierte und fünfte Klasse werden durch kurze, animierte Filme mit interaktivem Begleitmaterial für das Whiteboard ergänzt.

Heinz Mölder, Vorsitzender des Vorstandes der „Kinderstiftung Lesen bildet“, machte sich zusammen mit Kreisschuldezernent Tillmann Lonnes, Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld und Marco Gillrath, dem Leiter des Raphaelshauses, ein Bild von dem Workshop für Lehrkräfte.

Das Jugendamt Rhein-Kreis Neuss ist ab sofort bei allen Fragen zum Kindesunterhalt auch Ansprechpartner für Familien in Grevenbroich. Alleinerziehende aus der Schlossstadt wenden sich an das Jugendamt, das persönliche Beratung nach Terminvereinbarung in Grevenbroich anbietet.

Wie bisher ist das Kreisjugendamt für Familien aus Jüchen, Korschenbroich und Rommerskirchen zuständig. Ulrike Schmitz-Doering, Leiterin des Teams „Wirtschaftliche Hilfe und Beistandschaften“, berichtet, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beratung und Unterstützung nicht nur zum Kinderunterhalt bieten, sondern auch zur Feststellung einer Vaterschaft. „Wir beraten unter anderem junge Volljährige, wenn es um Unterhaltsansprüche geht“, erläutert sie. „Ziel ist immer, zwischen den Parteien zu vermitteln und eine einvernehmliche Lösung mit allen Beteiligten zu finden. Dabei stehen in jedem Fall die Interessen des Kindes im Vordergrund.“

Wenn eine Beratung nicht ausreicht, unterstützt das Kreisjugendamt durch die Einrichtung einer Beistandschaft. Im vergangenen Jahr hat das Team 575 Beratungsfälle sowie Beistandschaften für Familien aus Jüchen, Korschenbroich und Rommerskirchen übernommen; hinzu kamen 285 Beurkundungen. Informationen zu dem Thema finden sich im Internet unter www.rhein-kreis-neuss.de/jugendamt.

Für Familien aus Grevenbroich sind Ines Hoff (Tel. 02161 6104-5192) und Dorothee Wildschütz (Tel. 02161 6104-5193) Ansprechpartnerinnen. Für Jüchen, Korschenbroich und Rommerskirchen geben Anke Claßen (Tel. 02161 6104-5143), Ingo Morjan (Tel. 02161 6104-5138) und Karsten Troppenz (Tel. 02161 6104-5142) Auskunft. Das Kreisjugendamt befindet sich in Korschenbroich, Am Kirsmichhof 2, die Außenstelle in Grevenbroich an der Schloßstrasse 20 (nur nach vorheriger Terminvereinbarung).

Ein riesiger Erfolg war das 9. Familienfest des Rhein-Kreises Neuss am Sonntag auf dem Dycker Feld bei Schloss Dyck: Rund 28 000 große und kleine Gäste genossen auf dem auf dem 1,2 Kilometer langen Gelände einen rundum gelungenen Tag. Bereits kurz nach der Eröffnung zeichnete sich ab, dass das größte Familienfest im Kreis in diesem Jahr erneut zu einem absoluten Publikumsmagneten werden würde. Bei freiem Eintritt kamen viele Familien schon am frühen Vormittag und verbrachten einen kurzweiligen und informativen Tag auf dem weitläufigen Gelände.

Familienfest 2022

Zusammen mit den Kinderstars Fug und Janina und den „Singpause“-Kindern der Liedberger Grundschule hatte Schirmherr Landrat Hans-Jürgen Petrauschke das Fest eröffnet, zu dem der Rhein-Kreis Neuss zusammen mit der Stadt Jüchen, den Kreiswerken Grevenbroich und der Stiftung Schloss Dyck eingeladen hatte. Sein Fazit am Sonntagabend: „Die Resonanz war absolut überwältigend. Ich freue mich über das große Interesse an der Veranstaltung und bin sicher, dass wir heute alle einen tollen Tag hatten. Und ich bedanke mich bei allen, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben – von den über 100 Ausstellern über die unzähligen Ehrenamtler bis hin zu den Kinderstars, die für ein buntes Programm gesorgt haben“, sagte Petrauschke und kündigte an, dass das nächste Familienfest des Rhein-Kreises Neuss 2024 stattfinden wird.

Gefragt waren die vielfältigen Mitmachaktionen von Basteln und Malen über Bewegungsangeboten bis hin zu Zirkusakrobatik. Angezogen wurde das Publikum ebenfalls von dem kurzweiligen Unterhaltungsprogramm auf den beiden Bühnen. Die aus dem Kinderkanal bekannten Kinderstars Fug & Janina begeisterten das junge Publikum mit ihrer mitreißenden Show ebenso wie die Liedermacher Keks & Knopf, Heiko Fänger mit „Ingas Garten“, das Seifenblasen-Figurentheater, die Eisprinzessinnen und Paw Patrol. Auf der Familienallee, im Bauern- und im Gesundheitsdorf waren die Attraktionen ständig umlagert: der Kletterturm ebenso wie die Greifvögel-Show, Ponyreiten und die imposanten Fahrzeuge von Kreispolizei und Rettungsdiensten.

Dabei nutzten die Gäste die Chance, sich einen umfassenden Überblick über Angebote für Familien in unserer Region zu verschaffen. Spielbus und Medienbus des Kreisjugendamtes waren ebenso vertreten wie Sportvereine, Tanzschulen, Umwelt- und Naturschutzverbände. Während die Stadt Jüchen Zuckerwatte und Luftballons für die Gäste bereithielt, verteilten die Kreiswerke Grevenbroich Eimer und Gummienten und -frösche an die Besucher. Auch zahlreiche Ämter der Kreisverwaltung stellten ihre Dienstleistungen kindgerecht vor. Die Dohnenpräsentation des Katasteramtes war ebenso gefragt wie der Zahnärztliche Dienst mit Button-Maschine, Malaktion und Haifisch-Ballspiel. Am Klimaschutzstand freuten sich die Kinder nach einem erfolgreich absolvierten Quiz über eine Medaille, und bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bemalten sie fair gehandelte Turnbeutel mit Einhörnern und Dinos.

Die Besucher zeigten sich begeistert von dem vielfältigen Programm: „Die Kinder hatten an so vielen Stationen Spaß, dass wir nach vier Stunden immer noch nicht alles gesehen haben.“ und „Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!“, sagten sie am Ende des Tages. Auch Kreisjugendamtsleiterin Marion Klein stellte zufrieden fest: „Die Stimmung und Atmosphäre bei diesem Event sind einfach einmalig, jeder genießt das kostenlose Angebot und lernt dabei viel Neues kennen.“ In diesem Jahr hatte erneut die Neusser Agentur Küpping die Organisation übernommen. Dabei setzte Frank Küpping bewusst auf das bewährte Konzept.

Trauerverarbeitung bei Kindern steht im Mittelpunkt der Elternschule des Schulpsychologischen Dienstes des Rhein-Kreises Neuss. Die kostenlose Veranstaltung findet am Dienstag, 20. September, von 19 bis 20.30 Uhr im Kreismedienzentrum an der Bahnhofstraße 14 in Neuss-Holzheim statt.
Die Mitarbeiterinnen Daniela Frimmersdorf und Nadja van Loyen sprechen mit den Eltern über das Thema „Trauer bei Kindern im Umgang mit dem Tod“. Die Expertinnen betonen, dass es wichtig ist, ein trauerndes Kind nach dem Tod einer wichtigen Bezugsperson behutsam zu begleiten. Dies löse bei den Eltern oft Unsicherheit und Hilflosigkeit aus, zumal diese häufig selbst von dem Verlust betroffen sind. Sie zeigen praktische Übungen, um das Kind bei der Verarbeitung der Trauer zu begleiten und stellen Literatur zu dem Thema vor.
Interessierte melden sich bis Montag, 19. September, unter Tel. 02131 928-4070 beim Schulpsychologischen an. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der dann geltenden Coronaregeln statt.

Die kleine Emily* (18 Monate) lebt bei ihrer alleinerziehende Mama Katharina M.*
Die Kindesmutter ist psychisch krank und wegen ihrer akuten Probleme nicht in der Lage, ihre Tochter zu versorgen. Emily wirkt mangelernährt, verunsichert und in ihrer kindlichen Entwicklung zurück.

Das Team des Jugendamtes der Stadt Neuss

Katharina M. nimmt die Möglichkeit wahr, ihre Situation zu verändern und beabsichtigt therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die kleine Tochter benötigt bis zur weiteren Klärung der Situation und gesundheitlichen Stabilisierung der Mutter ein vorübergehendes Zuhause.

Eine Bereitschaftsfamilie des Jugendamtes Neuss nimmt Emily kurzfristig auf und ermöglicht ihr unmittelbaren Schutz, Geborgenheit, Förderung und einen geregelten Alltag zu erleben.

Nach anfänglicher Traurigkeit lebt Emily auf. Sie genießt die Zuwendung, die regelmäßigen Mahlzeiten mit der Bereitschaftsfamilie und das Spielen mit den Familienmitgliedern.

Emily entwickelt sich gut. Sie nimmt an Gewicht zu, lernt laufen und spricht erste Wörter. Ihre Mama sieht sie regelmäßig im Spielzimmer des Jugendamtes. Dann tauschen sich die Erwachsenen aus und Emily spielt mit ihrer Mama. Emily freut sich, die Mama zu sehen, aber geht gerne mit ihrer Bereitschaftsmutter Karin* wieder nach Hause.

Katharina M. hofft, mit Hilfestellung ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sollte es ihr nicht gelingen, so weiß sie, dass Emily ein neues Zuhause finden und in eine Vollzeitpflegefamilie wechseln wird.

Eine Vollzeitpflegefamilie des Jugendamtes Neuss nimmt Emily langfristig als Teil ihrer Familie auf und stellt die Versorgung, Begleitung, Erziehung und Förderung bis zur Verselbstständigung sicher.

Das Jugendamt der Stadt Neuss sucht dringend Menschen, die bereit sind einem Kind vorübergehend bis zur Klärung der weiteren Perspektive oder langfristig ein Zuhause zu geben. Menschen, die Einfühlungsvermögen, Toleranz, Erfahrung mit Kindern haben und dem Kind ein Gefühl von Wertschätzung, Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Menschen die flexibel sind, Zeit haben und bereit sind, eng mit dem Jugendamt zusammenzuarbeiten.

Bei der Ausübung dieser wichtigen und wertvollen Aufgabe erfolgt eine Beratung, Begleitung und Unterstützung durch den Fachdienst des Jugendamtes. Darüber hinaus gibt es Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote des Jugendamtes in Form von regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen, Arbeitskreisen und Supervision.

Der Lebensunterhalt des Kindes wird in Form eines Pflegegeldes durch das Jugendamt sichergestellt. Die Pflegeperson erhält ein Erziehungsgeld.

* fiktiver Name

Das neue Schuljahr hat begonnen und das bedeutet für viele Familien im Rhein Kreis Neuss, dass auch die außerschulische Förderung ihrer Kinder weiterlaufen wird. Neben den vielen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gehört auch die schulische und sprachliche Förderung. Das landesweite Programm “Bildung- und Teilhabepaket” unterstützt Familien mit geringeren finanziellen Mitteln, um eine Chancengleichheit bei allen Heranwachsenden zu ermöglichen. Diese Form von Förderung bieten auch die Interkulturellen Projekthelden e.V. am Berghäuschensweg 30 an. Hier stehen bereits viele Familien erneut in den Startlöchern, um eine individuelle Unterstützung für ihre Kinder zu erhalten. Mithilfe dieser Leistungen können Schülerinnen und Schüler Angebote in Schule und Freizeit wahrnehmen, ohne an die finanziellen Grenzen zu stoßen.

Die Interkulturellen Projekthelden leisten BuT-Förderungen bereits seit 2018. Auch für die Familien, die keinen Anspruch auf BuT haben, gibt es seit letztem Schuljahr die sogenannten Bildungsgutscheine, die das Schulministerium NRW etabliert hat. Zu den Sprach- und Lernförderungen, welche durch die Bildungsgutscheine möglich geworden sind, werden auch in diesem Jahr wieder Einzelförderungen, Sprachspiele und kontinuierliche Beratungsgespräche mit den Erziehungsberechtigten geführt. Auch der Kontakt mit der Schule und den zuständigen Lehrkräften ist ein fester Bestandteil des Bildungsprogramms der Interkulturellen Projekthelden. „Das Besondere an unserem Konzept ist, dass wir ganzheitlich arbeiten, mit allen Beteiligten, die ein Kind in ihrer Entwicklung begleiten. Denn nur gemeinsam ist es möglich, das Beste für die Förderung eines Kindes zu erfolgreich umzusetzen, damit sie Fuß in unserer Gesellschaft fassen können“, so Mechthild Swertz, ehemalige Schulrektorin der Göresschule und Koordinatorin im Bereich der Bildungsarbeit bei den Projekthelden. Bildung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integrationsarbeit.

Daher unterstützt der Träger, mit seinen vielen Ehrenamtlichen, das städtische Flüchtlingsheim am Berghäuschensweg 92 im besonderen Maße. Hier leben viele Kinder und Jugendliche, die das Lesen und Schreiben neu lernen und sich mit der deutschen Sprache immer stärker vertraut machen. Daher werden sie auch von diversen Jugendlichen unterstützt, die sich u.a. im Jugendzentrum InKult einbringen und den Kindern mit Fluchterfahrung eine unvergessliche Zeit schenken.

Anfragen rund um die Bildungsarbeit können Interessierte an folgenden Kontakt stellen: • Tel: 02131 5338972 • Mobil und WhatsApp / SMS: 017695298211 • Mail: but@i-projekthelden.de

Mit dem neuen Sportage Hybrid bietet Kia nun seinen SUV-Bestseller in der fünften Modellgeneration an.

Zur Wahl stehen hocheffiziente Mildhybrid-Benziner und Diesel. Der Kompakt-SUV punktet mit kraftvoll-elegantem Design, Hightech-Interieur auf Premium-Niveau und modernsten Konnektivitäts- und Assistenzsystemen.

Trotz ähnlicher Abmessungen wie sein Vorgänger bietet der neue Sportage deutlich mehr Platz, sowohl im Gepäckraum als auch im Interieur, vor allem auf den Rücksitzen.
Seine Beliebtheit verdankt der Sportage nicht zuletzt der Tatsache,
dass er sich im Laufe seiner fast dreißigjährigen Geschichte immer wieder neu erfunden hat
und von Anfang an ein Trendsetter war: Bei seinem Deutschland-Start 1994 gehörte er zu
den weltweit ersten SUVs.

Der Sportage Plug-in Hybrid ist mit einer Gesamtleistung von 195 kW (265 PS) die Top-
motorisierung des SUVs. Der serienmäßig allradgetriebene Teilzeitstromer hat eine durch-
schnittliche CO 2 -Emission von 26 Gramm pro Kilometer (kombinierter Verbrauch 1,1 Liter
Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km), und sein Akku lässt sich in nur einer Stunde und
45 Minuten von 10 auf 100 Prozent aufladen.

Zu den markanten Elementen des Frontdesigns gehören die detailreiche schwarze Kühlergrillgrafik, die sich über die gesamte Breite des „Gesichts“ zieht, das serienmäßige LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und die adaptiven Dual-LED-Scheinwerfer (ausstattungsabhängig). Das Profil ist eine
Hommage an die Sportlichkeit, die das Modell seit jeher prägt. Und das kraftvoll abfallende
Steilheck geht in „messerscharf“ gestaltete Rückleuchten über, die den Eindruck erwecken,
als würden sie in die Karosserie hineinschneiden. Erstmals wird der SUV in Zweifarblackie-
rungen mit schwarzem Dach angeboten, die für die betont sportlich auftretende Topversion
GT-line und den Plug-in Hybrid mit GT-line-Paket erhältlich sind. Insgesamt stehen dadurch
22 Farbvarianten zu Wahl.

Im modernen, stilvollen Interieur fällt sofort das formschöne gewölbte Panoramadisplay mit
den großformatigen Bildschirmen des digitalen Kombiinstruments und des Navigations-
systems ins Auge (jeweils 31,2 cm; ausstattungsabhängig). Der Touchscreen ist für Fahrer
und Beifahrer zugleich die zentrale Benutzerschnittstelle, die sich dank der umschaltbaren
Multi-Mode-Bedienleiste unterhalb des Bildschirms besonders einfach und intuitiv bedienen
lässt.

Das Gepäckabteil, das jetzt bis zu 591 Liter fasst, reicht für den Ausflug der Familie, samt Utensilien.
Durch eine Vielzahl neuer oder funktional erweiterter Assistenztechnologien bietet der
Sportage dem Fahrer jetzt umfassende Unterstützung. Zu den neuen Systemen gehören
adaptive Dual-LED-Scheinwerfer, Autobahnassistent, Stauassistent, Auspark-Kollisions-
vermeidungsassistent, Ausstiegsassistent, Insassenalarm und der für die Plug-in- und Voll-
hybridmodelle erhältliche Remote-Parkassistent. Die Ausstattung läßt keine Wünsche offen. Die Ledersitze sind nicht nur beheizbar, sondern auch kühlbar. Ein Extra, was ein entspanntes Reisen noch unterstützt.

Die Preise starten bei 28.450 Euro für den Sportage 1.6 T-GDI in der Version Edition 7.
Der Sportage Hybrid kostet ab 38.450 Euro, der Plug-in Hybrid ab 45.290 Euro.

Der Kia Sportage ist ein SUV, der sich von der Masse abhebt. Man erkennt ihn schon von weitem an seiner markanten Linienführung Platz genug für eine vierköpfige Familie hat der Sportage allemal.

Früher war es der Transit, der Großfamilien durch die Gegend chauffierte. Heute übernimmt dies der Tourneo Custom. Das Reisen mit dem Ford ist entspannt und dennoch nicht langweilig.

Macht eine gute Figur.

Der Ford Tourneo Custom verfügt über eine bemerkenswerte Liste an intelligenten Funktionen zur Unterstützung des Fahrers. Dazu gehört beispielsweise das Verkehrsschild-Erkennungssystem, das über eine Frontkamera am Straßenrand stehende Schilder erkennt, sie Ihnen im Bordcomputer anzeigt und Ihre Geschwindigkeit automatisch anpasst. Der Toter-Winkel-Assistent inkl. Cross Traffic Alert hilft dem Fahrer, andere Fahrzeuge und Hindernisse im schwer einsehbaren, toten Winkel zu erkennen und weist auf mögliche Gefahren hin. Mit der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage wird die Fahrt noch entspannter.

MEHR PLATZ, WENIGER AUFWAND

Der Ford Tourneo Custom bietet Sitz- und Fahrkomfort für bis zu acht Personen. Um eine ebene Fläche zu erhalten, legt man die Lehnen der hinteren Sitze um. Zudem lassen sich diese auf verschiedene Weise umsetzen, ein- oder umklappen und anderweitig verstauen.

So entsteht das Raumgefühl einer Limousine oder man maximiert den Gepäckraum ohne dafür Sitze ausbauen zu müssen.

Die Sitze in der 2. Sitzreihe lassen sich problemlos umstellen, wenn dies gewünscht wird. Wenn mehr Platz benötigt wird, können die hinteren Sitze einzeln oder in Gruppen vollständig ausgebaut werden. So steht für Transporte das Maximum des Gepäckraums zur Verfügung. Zusätzlich sind ISOFIX-Halterungen zur Befestigung von Kindersitzen verfügbar. Für den Ford Tourneo Custom Bus sind jeweils zwei ISOFIX- Halterungen pro Sitzreihe verfügbar (am äußeren Sitz), für den Shuttle-Bus zwei in der 2. Sitzreihe und eine in der 3. Sitzreihe (am mittleren Sitz). Durch die Vielzahl möglicher Varianten passt sich das System ganz einfach Ihren Bedürfnissen an.

FAHRERLEBNIS

Der Ford Tourneo Custom steckt voller intelligenter Technologien, die besonders im Stadtverkehr müheloses Fahrvergnügen bieten. Er überzeugt mit Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften, einem hochwertigen und komfortablen Interieur, innovativen Technologien und einem flexiblen Sitzkonzept im Fahrgastraum, das es erlaubt, Passagiere und Gepäck gleichermaßen zu befördern. Auf Wunsch verfügt der Ford Tourneo Custom über eine Vielzahl an Fahrer-Assistenzsystemen, die das Autofahren leichter, komfortabler und sicherer machen, z.B. Ford SYNC mit Notruf-Assistent1, das im Falle eines Unfalls einen Notruf senden kann. Der Ford Tourneo Custom ist nicht nur außergewöhnlich geräumig und praktisch, sondern verwöhnt die Passagiere obendrein mit hohem Komfort.

Abmessung

Die Länge des Tourneo Custom variiert zwischen 4,97 m und 5,34 m, die Breite ist bei den beiden Ausführungen mit 1,99 Meter jedoch gleich. Sind die Außenspiegel ausgeklappt, so beträgt die Breite des Pkw stolze 2,29 Meter. Der Ford Tourneo Custom ist 1,98 m hoch und der Radstand beträgt stolze 2,93 m. Trotz seiner Länge ist der Ford wendig und dynamisch. Zu keinem Zeitpunkt hat man das Gefühl, in einem Bus zu sitzen.

Das Kölner Familienauto ist eine echte Alternative zu den sonst oft gewählten Vans und Großraumlimousinen. Den Ford Tourneo Custom gibt es ab 52.000 Euro. Spitzenmodelle sind rund 12.000 Euro teurer.

Das Familienbüro des Kreisjugendamts hat pünktlich zum Ende der Sommerferien einen Newsletter für alle interessierten Familien aus dem Rhein-Kreis Neuss und aus der Umgebung herausgegeben. Das digitale Rundschreiben enthält wichtige Beiträge über familienrelevante Themen, aktuelle Veranstaltungstermine und Aktionen für Familien im Rhein-Kreis Neuss sowie Informationen über die Familienkarte, die Ermäßigungen in vielen verschiedenen Lebensbereichen bietet, und deren Partnerunternehmen.

Interessierte am Newsletter „Neues aus dem Familienbüro Rhein-Kreis Neuss“ können sich im Internet anmelden: www.rhein-kreis-neuss.de/newsletter-familienbüro. Weitere Informationen haben Gabriele Kamp und Hildegard Otten. Ihre Telefonnummern lauten 0 21 61/61 04 51 66 beziehungsweise -51 65, ihre E-Mail-Adressen gabriele.kamp@rhein-kreis-neuss.de und hildegard.otten@rhein-kreis-neuss.de.