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Frank Kuepping

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Der Volvo XC60 der zweiten Generation bringt alle Voraussetzungen mit, ein perfektes Familienfahrzeug zu werden.

Das eindrucksvolle Design voller Ausstrahlung und Souveränität im Stile der aktuellen Volvo Modelle, ein stilvolles, modernes Interieur, das Form und Funktion auf typisch skandinavische Weise in Einklang bringt, hocheffiziente und leistungsstarke Antriebe – darunter der T8 Twin Engine mit Plug-in-Hybridantrieb – sowie eine wegweisende Sicherheitsausstattung, die den Fahrer in kritischen Situationen unterstützt und das Unfallrisiko weiter verringert

Auch die Ausstattung des Premium-SUV wurde erweitert. Das bislang optional erhältliche Notrufsystem Volvo on Call ist jetzt serienmäßig an Bord. Neben der schnellen Hilfe bei Panne und Unfall bietet es über eine dazugehörige Smartphone-App eine Vielzahl weiterer nützlicher Funktionen und erlaubt zudem die Einrichtung eines WLAN-Hotspots im Fahrzeug. Das Kollisionswarn- und Notbremssystem Volvo City Safety verfügt über eine modifizierte Notbremsfunktion. Diese wird ausgelöst, wenn dem Volvo XC60 auf der gleichen Spur ein Fahrzeug entgegenkommt. Durch den Bremseingriff wird die Aufprallschwere verringert. Eine veränderte Paketstruktur und neue Optionen wie ein zusammen mit Harman/Kardon entwickeltes Audiosystem komplettieren das Modelljahres-Update des Volvo XC60.

Design

Mit der zweiten Generation des Volvo XC60 hält die aktuelle Volvo Designsprache Einzug in die 60er Baureihe. Sie verleiht dem Premium-SUV eine kraftvolle Ausstrahlung voller Eleganz, Dynamik und Souveränität. Mit seiner zurückhaltenden, gleichzeitig aber selbstbewussten Präsenz verkörpert der Volvo XC60 die Faszination skandinavischen Designs in idealer Ausprägung. Ausgewogene und langgestreckte Proportionen, kurze Überhänge an Front und Heck sowie die nach hinten gerückte Fahrgastzelle sind typische Designmerkmale der neuen Volvo Modelle und verbinden sich mit klaren Linien zu einer fast skulpturalen Erscheinung.

Der markanten Frontpartie verleihen T-förmige LED-Tagfahrleuchten mit dem inzwischen charakteristischen „Thors Hammer“-Motiv und der aufrecht stehende Kühlergrill eine unverwechselbare Optik. Viele Design-Elemente unterscheiden sich je nach gewählter Ausstattungslinie und betonen so die individuelle Persönlichkeit des Fahrzeugs. Schnörkellos und kraftvoll wirkt auch die Heckansicht, die durch elegante LED-Rückleuchten in markentypischer Gestaltung geprägt wird.

Geradliniges und hochwertiges Design zeichnet auch das Interieur aus, das höchste Praktikabilität in skandinavischer, von der Natur inspirierter Wohlfühlatmosphäre bietet. Horizontale Linien vermitteln ein großzügiges Gefühl von Weite und Raum – aufgebrochen durch die Lüftungsdüsen in den äußersten Ecken der Armaturentafel und zu beiden Seiten des großen hochformatigen Touchscreens im Tablet-Stil. Dieser bildet das Herzstück des Sensus Bedien- und Infotainment-Systems. In Kombination mit einer digitalen Instrumentenanzeige und einem Head-up-Display ergibt sich für den Fahrer eine höchst intuitive und individuell einstellbare Benutzerschnittstelle

Die serienmäßigen Komfortsitze mit elektrischer Höhen- und Neigungseinstellung vorn bieten ausgezeichneten Sitzkomfort, während der gerade und gleichmäßige Zuschnitt des Gepäckabteils eine optimale Raumausnutzung ermöglicht. Das Ladevolumen beträgt 505 Liter und lässt sich durch das Umklappen der Rücksitzlehnen auf bis zu 1.432 Liter erweitern. In Verbindung mit dem luftgefederten Fahrwerk kann das Heck zudem für ein einfacheres Be- und Entladen um bis zu fünf Zentimeter abgesenkt werden.

Der Volvo XC60 ist ein edles, wenn auch nicht für jeden Geldbeutel (Preis des Testwagens: 71.950 Euro)  geeignetes Familienfahrzeug mit individuellem Charme und ungeheurer Ausstattung. Wenn man mal den Volvo gefahren hat, will man ihn nicht wieder abgeben. Einen besseren Liebesbeweis kann es nicht geben.

Nur fliegen ist schöner

Vignale steht, ebenso wie in den 70er Jahren der Zusatz “Ghia” für edle, gehobene Ausstattung der Ford Modelle.

Und der Ford S-Max Vignale ist luxuriös ausgestattet. Der S-Max spielt in der Liga der Vans ganz vorne mit. Waren die Vans der letzten Generationen noch mannshoch, so werden die aktuellen Modelle immer flacher und auch dynamischer. Ein wahrer Sportvan. Zielgruppe ist natürlich die Familie, aber für diejenigen, die dennoch ein sportlich orientiertes Auto fahren wollen.

Von außen lässt sich der 4,80 Meter lange Ford S-Max Vignale am exklusiven Kühlergrill in Wabenoptik und an den Nebelscheinwerfern mit Piano-Lack chromumrandet, sowie an 18 Zoll großen Leichtmetallräder erkennen. Im Innenraum fallen sofort die wabenförmig abgesteppte Lederausstattung sowie die belederten Armaturenträger, die Mittelkonsole und die Armauflageflächen auf.

Die Multikontursitze mit Massagefunktion sind sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer mittels 11 variabler Luftpolster pro Sitz individuell einstellbar und bieten einen optimalen Komfort. Mit der Massagefunktion bleiben Sie auch auf langen Fahrten entspannt, und für Ihr ganz persönliches Wohlfühlklima bieten die Multikontursitze eine mehrstufige Kühl- und Heizfunktion.

Der Kölner ist zwar nicht gerade spritzig unterwegs, hat aber dafür die Ruhe unter der Haube. Langsam aber extrem ruhig dreht der Motor in höhere Ebenen, ohne laut oder aufdringlichzu werden. Kein Auto für Hektiker.

Parken einfacher denn je

Auf Knopfdruck erkennt der Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion (Active Park Assist) durch Ultraschall-Sensoren ausreichend große Parklücken in Längsrichtung und manövriert das Fahrzeug mühelos hinein, während Sie nur Gas, Bremse und den Ganghebel bedienen. Die Ausparkfunktion hilft, engste Parklücken sicher zu verlassen. Zusätzliche Sensoren am Heck ermöglichen Ihnen auch das Einparken in Lücken, die quer zur Fahrbahn liegen.

Der Ford S-Max Vignale ist ein ruhiger Vertreter seiner Gattung. Mit viel Luxus und Ausstattung bringt er die Familie, egal ob mit 5 oder 7 Sitzen (optional) sicher und ruhig in den Urlaub oder auch nur zur Oma

Der Opel Combo überzeugt.

Der Opel Combo ist weder Kombi, noch ein klassischer Van und schon gar kein SUV. Der Combo ist ein praktischer Hochdachkombi.

Man sitzt bequem und etwas höher als in einem klassischen Van, was das Reisen mit dem Opel sehr angenehm gestaltet.

Wie mittlerweile in jedem Auto dominiert im Innenraum natürlich Kunststoff. Aber dennoch vermittelt der Combo eine wohnliche Pkw-Atmosphäre.

Wer möchte, kann sich im Combo gegen ein paar Euros mehr,  ein wenig Luxus gönnen. Das Smartphone lässt sich  kabellos laden und via Apple CarPlay und Android Auto perfekt integrieren. Ein beheizbares Lenkrad etwa, einen automatischen Parkassistenten oder ein Glas-Panoramadach mit einer offenen Ablagegalerie in der Mitte und LED-Ambientebeleuchtung. Richtig ausgetobt haben sich die Ingenieure aber im Innenraum. An die 30 verschiedenen Ablagemöglichkeiten gibt es im Opel. Damit kann der Ausflug mit Kindern samt sämtlicher Spielzeuge und Kuscheltiere entspannt beginnen.

Es gibt zwei Handschuhfächer, das obere ist gekühlt. Zwischen Fahrer und Beifahrer sitzt eine riesige Ablagebox. Und selbst hinter den Köpfen der Fondpassagiere ist am Dach ein breites Fach angebracht, ähnlich wie im Flugzeug. Und im Boden finden sich zwei weitere Fächer.

Viel Platz, variabler Innenraum

Die Standardversion ist 4,40 Meter lang, der Combo XL mißt 4,75 Meter.

Nimmt der kurze Combo schon zwischen 597 und 2126 Liter Gepäck auf, glänzt der lange mit einem Fassungsvermögen von 850 bis 2693 Liter. Kleinere Umzüge oder das spontane Transportieren von Fahrrädern oder Surfbrettern meistert der Rüsselsheimer problemlos.
Statt einer durchgehenden Bank lassen sich auch drei Einzelsitze in der zweiten Reihe wählen, was den Combo zwar noch variabler macht. Sehr praktisch ist, dass beim Umklappen der Sitzfläche diese sich  automatisch absenkt, damit eine brettebene und gut nutzbare Ladefläche entsteht. Und weil drei Kindersitze nebeneinander passen, dürften auch Großfamilien zum Kundenkreis zählen.

Alltagstaugliche Fahrleistungen

 

An der französisch-bequemen Federung merkt man, dass der Opel Combo zusammen mit dem Peugeot Rifter und dem Citroen Berlingo gleiche Plattformen und Bauteile verwendet. Der größte Unterschied dieser drei Fahrzeuge ist einzig und allein das Logo des jeweiligen Herstellers.

Bei den Motoren bleibt der Combo bodenständig und übernimmt die PSA-Aggregate mit Leistungen bis 130 PS. Der Schwerpunkt liegt klar auf den Dieselmotoren, die in drei Leistungsstufen mit 76, 102 und 130 PS angeboten werden. Letzteren gibt es auch mit Acht-Gang-Automatik, die sanft schaltet und uneingeschränkt empfohlen werden könnte – nur leider kostet die Kombination mindestens 29.250 Euro.

Deutlich günstiger fährt man mit dem derzeit einzigen Benziner, dessen 110 PS im Alltag völlig ausreichen. Erst ab 130 km/h hat der 1,2-Liter-Dreizylinder keinen großen Elan mehr. 2019 wird ein zweiter Benziner mit 130 PS nachgereicht. Alternative Antriebe sind derzeit nicht vorgesehen – schade, den Vorgänger gab es noch als CNG-Erdgas-Version.

Für recht günstige 19.995 Euro erhält man vom Händler den “Selection”.  Der nächst höhere “Edition” kostet 23.450 Euro und eine fast komplette Ausstattungsvariante liegt bei 26.000 Euro.

Der Opel Combo ist ein echtes Familienauto, mit dem es Spaß macht, Ausflüge zu unternehmen, aber auch beim Umzug eines Freundes zu helfen.

Der französische Bulli

Peugeot Traveller setzt Maßstäbe

 

Der Einstieg erinnert ein wenig an die eines Truckers. Eine höhere Stufe und dann sitzt man aber bequem und sehr erhaben.
Die Rede ist vom Peugeot Traveller. Die Basisvariante des Traveller mit 95-PS-Turbodiesel kostet 35.650 Euro, die Topausstattung namens “Allure” steht ab 50.360 Euro beim Händler. Hört sich auf den ersten Blick nicht gerade wie ein Schnäppchen an. Doch beim zweiten Hinsehen ist klar, dass der Franzose deutlich günstiger ist, als sein deutscher Kollege aus Wolfsburg. Schließlich ist in der Allure Variante so gut wie alles drin und dran, was die Familie so braucht.
Serienmäßig fährt die “Allure”-Variante beispielsweise mit zweiteiligem Glasdach, Lederausstattung, beheizbaren Massagesitzen vorn und zwei elektrischen Schiebetüren, die sich per Fuß unters Auto öffnen oder schließen lassen. Diese Funktion bietet kein aktuelles Konkurrenzmodell in diesem Bereich.

Der Traveller ist kein umgemodeltes Nutzfahrzeug wie etwa der VW Multivan, sondern eher ein extra großer Personenkraftwagen.
Das Auto basiert, wie die baugleichen Modelle Citroën Spacetourer und Toyota Proace auf der PSA-Plattform EMP2, auf der unter anderem auch der neue Peugeot 5008 oder der DS7 Crossback aufbauen. Der Traveller lässt sich sehr angenehm durch den Stadtverkehr und über Landstraßen chauffieren. Nie hat man das Gefühl etwa in einem Lieferwagen zu sitzen.

 

Beste Sitze, angenehmes Fahrgefühl

Bei einem Fahrzeug dieser Größenordnung erwartet man eigentlich ein sehr unübersichtliches Auto. Dem ist nicht so: Zu allen Seiten hat man eine sehr gute Übersichtlichkeit und wenns ums Einparken geht, gibt es als Extra eine 180-Grad-Heckkamera, die beim Rückwärtsfahren das Hinterteil des Kleinbusses aus der Vogelperspektive in den zentralen Bildschirm projiziert, und so ein präzises Rangieren ermöglicht.So macht es der Traveller jedem Fahrer leicht, das fast fünf Meter lange Gefährt entspannt zu lenken.

Der Peugeot bietet mit seinen sieben Einzelsitzen aus hochwertigem Leder absolut entspanntes Fahren für alle Insassen. Auch die hinteren Sitze, oft billiger und leichter gebaut, bieten hier ein Fahrgefühl wie im oberen Segment. Das Herausnehmen der hinteren Sitze ist sehr einfach und alleine zu bewerkstelligen. Das Schienensystem ermöglicht auch, eine Reihe entgegen der Fahrtrichtung zu plazieren. So wird der Traveller zu einem Wohnzimmer und ideal für Familien mit mehr als drei Kindern, die entspannt in den Urlaub reisen möchten. Sind die Sitze ausgebaut, kann man sich den Umzugswagen sparen. Dann stehen nämlich rund 4000 Liter Volumen Stauraum zur Verfügung.

 

Der Traveller überzeugt auch im Innenraum durch eine moderne Pkw-Anmutung. Das fängt beim griffigen Lankrad an, setzt sich mit dem übersichtlichen Multidisplay fort und reicht bis zur optisch ansprechend gestalteten Armaturentafel. Das Smartphone lässt sich umstandslos mit dem Bordsystem koppeln, es gibt zwei Handschuhfächer, mehrere andere großzügige Ablagen, Klapptische an den Rückseiten der Vordersitzlehnen, Leseleuchten für alle Plätze und zwei Klimaanlagen, eine für vorne und eine für die Insassen im Fond.

Vier Dieselmotorisierungen mit 95, 115, 150 und 177 PS Leistung stehen dem Käufer zur Verfügung.
Der Verbrauch liegt bei 4,8 bis 6,3 Liter. Das sind Spitzenwerte für den rund zwei Tonnen schweren Traveller.

Mit 1,95 Meter Höhe ist der Traveller ein besonders flacher Vertreter seiner Zunft. Das macht auch Fahrten in Parkhäuser möglich. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn man sich Familienauto nennt.

 

In Kürze:
Kraftstoffverbrauch innerorts 7,4 Liter
Kraftstoffverbrauc außerorts 5,4 Liter
Höhe 1877 -1948 mm
Länge 4959 mm
Breite 1920 mm
Preise ab 31.000 Euro
Weitere Infos: www.peugeot.de

Der Seat Alhambra, baugleich mit dem VW Sharan ist das letzte Überbleibsel der wirklichen Van Generation.  Nachdem auch der Erfinder des Vans, Renault, seinen Espace mittlerweile zum edlen SUV geplättet hat, ist der Alhambra der scheinbar letzte Vertreter dieser Art.

Seat setzt hier ganz klar aucf die Beförderung von Familien mit Kindern. Alleine die Schiebetüren sind extrem praktisch.

Gerade auf kleine Kinder üben die sanft gleitenden Portale eine gewisse Faszination aus. Gerade, wenn sie elektrisch betätigt werden (gegen Aufpreis). Aber der Vorteil liegt klar auf der Hand: Ob auf dem Supermarktparkplatz oder im Parkhaus. Überall muss man sich keine Sorgen über die Türen der Nachbarautos machen.

Auch das offene und freie  Raumgefühl in der zweiten Reihe ist imposant.

Die Schiebetüren geben eine derart große Öffnung frei, die in Kombination mit dem üppigen Fußraum schon beim Einsteigen für ein  großzügiges Raumgefühl sorgt. Noch einmal unterstützt wird das von den großen Fensterflächen. Das Cockpit ist typisch VW. Übersichtlich angeordnet, gut verarbeitet und in Sachen Material angenehm ausgestattet. Im technisch eng verwandten VW Sharan mag das ein oder andere Detail noch eine Spur edler sein, beschweren kann man sich aber auch im Alhambra nicht. Alle Sitze, und es sind sieben Stück, sind ausgesprochen gut, rückenfreundlich hoch und mit gutem Blick über Fahrzeug und Umgebungsverkehr.

Der 4,85 Meter lange Van fährt sich in der Stadt vergleichsweise handlich, liegt über Land satt und geschmeidig auf der Straße und quittiert auch flottere Kurven ohne übermäßige Karosseriebewegungen. Das niedrige Geräuschlevel während der Fahrt unterstreicht den insgesamt sehr soliden Fahreindruck. Selbst der kräftigste Diesel im Programm, ein zwei Liter großer Vierzylinder mit 135 kW/184 PS, hat mit dem großen und sperrigen Auto kein leichtes Spiel. Aber dennoch reicht es für 215 km/h Höchstgeschwindigkeit und einer Beschleunigung von 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Gerade in der starken Dieselversion belastet der Alhambra das Familienbudget aber nicht zu knapp. Für die dann fälligen 36.890 Euro gibt es die mittlere Ausstattungsstufe „Style“, die mit nahezu allem Nötigen aufwartet: Darunter Klimaanlage, Dachreling, Tempomat, sieben Airbags und eine umklappbare Beifahrerlehne. Wer eine dritte Sitzreihe benötigt, zahlt 965 Euro extra, Fahrerassistenten für Spurhalten und –wechseln gibt es im Paket ab 750 Euro. Auch wenn das alles nicht gerade günstig ist: Der baugleiche und nur leicht edler eingerichtete VW Sharan kostet in vergleichbarer Konfiguration noch einmal rund 3.000 Euro mehr. Ähnlich sieht es bei den anderen Motor- und Ausstattungsvarianten aus. Der günstigste Alhambra (110 kW/150 PS-Benziner, „Reference“) kostet 30.100 Euro, den vergleichbaren Sharan gibt es erst für 32.400 Euro. Beim gerade erneuerten Ford Galaxy startet die Preisliste bei 33.310 Euro, der zum Crossover mutierte Renault Espace ist ab 33.900 Euro zu haben.

 

So gesehen relativiert sich der hohe Alhambra-Preis etwas. Der Seat ist familienfreundlich, praktisch, geräumig und sehr variabel. Und nicht zuletzt hat er mit den Schiebetüren einen riesen Vorsprung auf Konkurrenzprodukte.

 

Seat Alhambra – Technische Daten:

Mittelklasse-Van mit fünf bis sieben Sitzplätzen und zwei seitlichen Schiebtüren; Länge: 4,85 Meter, Breite: 1,90 Meter (2,08 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,72 Meter, Radstand: 2,92 Meter, Kofferraumvolumen (Fünfsitzer): 300 bis 2.297 Liter, Wendekreis 11,9 Meter.

2,0-Liter-Dieselmotor 135 kW/184 PS, 380 Nm bis 1.750 bis 3.000 U/min, 0-100 km/h: 8,9 s, Vmax: 215 km/h, Verbrauch: 5,3 Liter, CO2-Ausstoß: 139 g/km, Effizienzklasse: A, Testverbrauch: 6,8 Liter, Preis: 36.890 Euro.

 

 

Bei Renault muss ein Familienvater für das Design verantwortlich sein. Denn  nirgendwo sonst gibt es so viele Ablagen, Fächer und sonstige nützliche Verstaumöglichkeiten als im Grand Scenic. Alleine der kleine zusätzliche Innenspiegel ist Gold wert. Hat man doch so immer einen Blick auf die nicht immer still sitzenden Kinder.

Auch das unverwechselbare Design,die  herausragende Sicherheit und beispielhafter Komfort kennzeichnen den Renault Grand Scénic. Die Neuauflage des geräumigen Kompaktvans ist wie ihre Vorgänger als Fünf- und Siebensitzer erhältlich und wächst bei Länge und Radstand um 6,2 beziehungsweise 3,2 Zentimeter. Die nochmals gestiegenen Abmessungen bieten die Basis für üppig dimensionierte Platzverhältnisse im Innenraum und qualifizieren den Grand Scénic zum vielseitigen Fahrzeug für Alltag und Freizeit. Als besonderer Komfort erlaubt das Modulare One-Touch-Folding, die Rückbanklehnen sowie die optionalen Einzelsitze in der dritten Reihe einzeln oder zugleich per Fingertipp im Boden zu versenken. Die kraftvolle und emotionale Formensprache des komplett neu entwickelten Kompaktvans setzt mit serienmäßigen 20-Zoll-Rädern EFFICIENCY WHEELS 20’’, weit nach vorne gezogener, dreigeteilter Panorama-Windschutzscheibe, muskulöser Schulterpartie und markant geschwungener Fensterlinie unverwechselbare Akzente im Straßenbild. Dank eines breiten Spektrums an Fahrerassistenzsystemen, darunter der serienmäßige Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, und moderner Rückhaltesysteme fährt der Grand Scénic auch in puncto aktive und passive Sicherheit an der Spitze seiner Klasse.

Das serienmäßige LED-Tagfahrlicht in Form eines asymmetrischen „C” verstärkt mit seiner markanten Lichtsignatur das charaktervolle Erscheinungsbild noch. LED-Technik findet sich auch serienmäßig in den Rücklichtern. Ein weiteres exklusives Detail des Grand Scénic ist die serienmäßige Dachreling im Mattchrom-Look.

Serienmässig mit EFFICIENCY WHEELS 20’’

Mit serienmäßigen 20-Zoll-Rädern definiert der Grand Scénic einen neuen Standard im Kompaktvansegment. Die weit nach außen in die Fahrzeugecken gerückten EFFICIENCY WHEELS 20’’ steigern nicht nur den dynamischen Auftritt des Newcomers, sondern bieten zusätzlich exzellenten Abrollkomfort und vorbildlich niedrigen Rollwiderstand, daher auch ihr Name. Die exklusiv für die neue Renault Kompaktvan-Generation entwickelten 20-Zoll-Reifen im Format 195/55 sind mit ihrer Breite von 195 Millimetern und der Flankenhöhe von 107 Millimetern eine Neuheit auf dem Markt.

Ein weiteres Designmerkmal des Grand Scénic ist die Zweifarb-Lackierung im Stil des erfolgreichen Crossovers Captur, welche die dynamischen Proportionen des Modells noch intensiver zur Geltung bringt (Option für BOSE Edition). Je nach Karosserielackierung sind Dach, A-Säulen und Außenspiegelgehäuse in Black-Pearl-Schwarz oder Stahl-Grau lackiert.

Wahlweise als Fünf- und Siebensitzer

 

Trotz ihres athletischen Erscheinungsbilds überzeugt auch die jüngste Grand Scénic Modellgeneration wieder mit den klassischen Tugenden der Baureihe. Der im Vergleich zum Scénic um sieben Zentimeter und zum Vorgänger um 3,2 Zentimeter auf 2,804 Meter verlängerte Radstand ermöglicht großzügig dimensionierte Platzverhältnisse für Mitfahrer und Gepäck.

 

Anstelle der bisherigen Einzelsitze findet sich in zweiter Reihe eine im Verhältnis 1/3:2/3 geteilte Rücksitzbank, die serienmäßig auf Schienen montiert ist. Beide Segmente lassen sich unabhängig voneinander um bis zu 16 Zentimeter längsverschieben

Das ausgezeichnete Raumgefühl im Grand Scénic wird noch verstärkt durch das optional verfügbare Panorama-Glasdach.

Modulares One-Touch-Folding: per Fingertipp zum Zweisitzer

Als besonderer Komfort bietet in der Ausstattung BOSE Edition (Option für LIMITED) das Modulare One-Touch-Folding die Möglichkeit, die Rückbanklehnen sowie die Einzelsitze in der dritten Reihe einzeln oder zugleich höchst bequem vom Fahrerplatz aus mit dem Online- Infotainmentsystem Renault R-LINK 2 per Fingertipp im Boden zu versenken. Hierbei entsteht ein komplett ebener Ladeboden. Eine weitere Bedieneinheit für das Modulare One-Touch-Folding befindet sich im Kofferraum. Zusätzlich lässt sich die Rückenlehne des Beifahrersitzes vorklappen (Serie für BOSE EDITION; Option für LIMITED). In dieser Konfiguration können im Grand Scénic Gegenstände von bis zu 2,85 Meter Länge verstaut werden, ideal zum Transport von Möbeln oder Sportgeräten wie beispielsweise Surfbrettern oder natürlich auch für sperrige Kinderwagen.

Lautlos rollt er immer öfter auf deutschen Straßen und wird auch vermehrt vor Kitas und Grundschulen gesichtet:

Der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander vereint einen sparsamen 2,0 Liter Benzinmotor mit zwei je 82 PS starken Elektromotoren.
Eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Fahrbatterie mit einer Kapazität von 12 Kilowattstunden (kWh)
erlaubt Aktionsradien von 54 km im rein elektrischen Betrieb und deckt damit die meisten
Anforderungen des Alltags ab.
Der Plug-in Hybrid Outlander kann an jeder gesicherten Haushaltssteckdose aufgeladen werden.
An einem regulären 230V/10A-Anschluss ist die Batterie nach rund fünf Stunden vollständig
aufgeladen, an einem Schnellladegerät nimmt der Ladevorgang auf 80 Prozent der maximalen
Kapazität lediglich 25 Minuten in Anspruch.
Über den „Charge“-Modus lässt sich die Batterie binnen 40 Minuten zu 80 Prozent aufladen, der
Benzinmotor fungiert dabei als Generator. Die Funktion ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn der
Fahrer für eine längere Passage im elektrischen Antriebsmodus ausreichende Batteriereserven
schaffen will.
Beim Betätigen der Bremsen und im Schubbetrieb arbeiten die elektrischen Antriebsmotoren
ebenfalls als Generatoren, indem sie kinetische in elektrische Energie umwandeln und in die
Batterie einspeisen.


Drei Fahrmodi garantieren Stadt- und Langstreckentauglichkeit

Je nach Fahrbedingungen und Batterieladezustand wählt die elektronische Antriebssteuerung
automatisch den optimalen Fahrmodus. Im rein elektrischen EV-Modus treiben zwei
Elektromotoren Vorder- und Hinterachse an – ohne Benzin zu verbrauchen, CO2-emissionsfrei und
bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h.
In der seriellen Hybridfunktion lädt der Benzinmotor als Generator die Batterie auf. Bei
zusätzlichem Leistungsbedarf, etwa beim starken Beschleunigen oder an Bergpassagen, aktiviert
die Systemsteuerung automatisch diesen Modus und wechselt selbsttätig in den elektrischen
Fahrbetrieb zurück, wenn der zusätzliche Leistungsbedarf nicht mehr besteht.
Bei höherem Tempo und oberhalb von 120 km/h kommt der parallele Hybridmodus zum Einsatz. In
dieser Konfiguration treibt der Benzinmotor wegen seiner Effizienzvorteile die Vorderräder direkt
an. Die beiden Elektromotoren arbeiten bei Bedarf an Vorder- und Hinterachse in unterstützender
Funktion mit, während der Generator zusätzliche Energie zur Erhöhung der Motoreffizienz und
Batterieschonung erzeugt. Wird der Parallelhybridmodus nicht mehr benötigt, wechselt das System
ebenfalls automatisch in den seriellen Hybridmodus oder in den Elektrobetrieb zurück.
Mehr als 800 km Gesamtreichweite prädestinieren den Plug-in Hybrid Outlander auch als
komfortablen Langstrecken- und Reisewagen, wobei Fahrdynamik und Handlichkeit keineswegs zu
kurz kommen.


Design: Gestaltungsmaxime „Performance und Luxus“
Die Frontpartie des Plug-in Hybrid Outlander präsentiert sich mit dunkler Chrombeschichtung,
großem Stoßfänger und Nebelscheinwerfergehäusen in Piano Black. Ab der Ausstattungsvariante
PLUS gibt es LED-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht sowie LED-Nebelscheinwerfer.
Die Seitenansicht wird geprägt durch große 18-Zoll-Leichtmetallräder (ab Ausstattung PLUS) in
schwarz-silbernem Zweifarbdesign, in Wagenfarbe abgesetzten Seitenschwellern mit
Chromeinsätzen, einer silberfarbenen Dachreling und einer Dachantenne im Haifischflossen-
Design. LED-Heckleuchten in markanter Zeilengrafik und verchromte Zierapplikationen an der
Heckklappe betonen auch bei der Rückansicht den modernen, hochwertigen Fahrzeugcharakter.
Cockpit und Interieur: ergonomisch, funktional, hochwertig
Das Interieur des Plug-in Hybrid Outlander ist in edlem schwarz ausgeführt. Ein (ab PLUS
beheizbares) Vierspeichen-Lenkrad mit Griffmulden, Lederbezug und verchromtem Markenlogo
verbindet ergonomische Passform mit hochwertiger Materialanmutung.
Die Mittelkonsole besticht neben Optik und Anmutung auch durch die Funktionalität und
Übersichtlichkeit. Dazu gehören ein Getriebewählhebel im kompakten Joystick-Format, eine
Fahrmodus-Anzeige sowie Wähltasten für das Laden der Batterie und zum Aktivieren des
Energiespar-Fahrprogramms.

Bereits die Basisversion ist mit einer Bluetooth®-Audioschnittstelle, sechs Lautsprechern und einer
Radio-CD-/MP3-Kombination ausgestattet.

Karosserie: großzügiges Platzangebot, hohe Variabilität, maximale Sicherheit
Mit 2,67 Metern Radstand und 4,70 Metern Außenlänge hat der Plug-In
Hybrid Outlander des markanten Crossover-SUV die gleichen Abmessungen wie die konventionell
angetriebenen Modelle. Der Innenraum offeriert äußerst großzügige Platzverhältnisse und eine
Vielzahl von Sitzkonfigurationen vom komfortablen Fünfsitzer bis zum zweisitzigen Transporter mit
durchgehend ebener, 1,69 Meter langer Ladefläche. Trotz der Antriebseinheit im Heck fällt das
minimale Laderaumvolumen mit 463 Litern nur geringfügig niedriger aus als in der fünfsitzigen
Version mit konventionellem Antrieb.

Bereits in der 39.990 EUR kostenden Grundausführung hat der Plug-in Hybrid Outlander eine
umfangreiche Ausstattung. Die nächsthöheren Ausführungen
PLUS und TOP werden für 45.990 beziehungsweise 50.990 EUR angeboten und bieten nochmals
umfangreichere Komfort- und Funktionsmerkmale.

Solider Fahrspaß aus Italia

Fiat hat mit der Kombi-Variante die Tipo Familie vervollständigt Neben der Stufenheck-Limousine und der 5-Türer Schrägheck- Variante gesellt sich nun auch der Kombi ein.

Der Fiat Tipo Kombi ist äußerst praktisch, einfach zu bedienen und komfortabel auch auf längeren Reisen. Komfort beim Einsteigen und an Bord, Änderungsmöglichkeiten der Sitzkonfiguration, Sichtverhältnisse und Sitzposition für den Fahrer sind vorbildlich.

Der  Fiat Tipo Kombi bietet fünf Passagieren bequem Platz. Erwachsene bis zu einer Größe von 1,87 Meter auf den vorderen Sitzen und bis zu 1,80 Meter Länge im Fond genießen das großzügige Raumgefühl. Das Geheimnis dahinter sind – besonders auffallend bei der Limousine – der kastenförmige Zuschnitt im hinteren Bereich des Innenraums und die bis weit ins Heck gerade verlau­fende Dachlinie, womit für Passagiere auf der Rücksitzbank wertvolle Zentimeter Kopffreiheit gewonnen werden. Auch die Beinfreiheit stellt einen Spitzenwert im Segment dar. Sie beträgt für Fahrer und Beifah­rer 107 Zentimeter. Auf den hinteren Sitzen sind es 93,4 Zentimeter. Speziell dieser Abstand ist eigent­lich erst bei Fahrzeugen aus einer höheren als der Kompaktwagen-Kategorie üblich. Auch der mitt­lere hintere Sitzplatz ist für einen Erwachsenen konstruiert und bietet ebenfalls hohe Beinfreiheit.

Über das vorbildliche Ladevolumen – 440 Liter beim 5-Türer, 550 Liter beim Kombi – hinaus bietet der Kofferraum des neuen Fiat Tipo eine Reihe von Details, zum Beispiel das „Magic Cargo Space”, die Transporte besonders komfortabel machen. Die niedrige Ladekante und der ebene Kofferraumboden vereinfachen das Einladen auch großer Gepäckstücke. Beim Fiat Tipo Kombi lässt sich der Laderaumboden absenken oder im 40-Grad-Winkel fixieren, um das Volumen noch flexibler zu nutzen. Seitlich sind zwei Ablagefä­cher für kleinere Gegenstände befestigt, die sich bei Bedarf komplett herausnehmen lassen. Die aufrollbare Laderaumabdeckung ist mit einem Handgriff abnehmbar und findet unter dem Kofferraumbo­den Platz. Zwei Haken für Taschen sowie vier in den Boden integrierte Verzurrösen ermöglichen das sichere Verstauen von Ladung. Zwei Lampen sorgen für gute Ausleuchtung des Kofferraums. Und schließlich erhöht die asymmetrisch geteilt (60/40) umlegbare Rückbank bei zusätzlichem Platzbedarf das Ladevolumen beträchtlich. Auf diese Weise entsteht eine ebene Ladefläche mit einer Länge von 180 Zentimeter.

Der Innenraum sämtlicher Karosserievarianten des neuen Fiat Tipo bietet eine Vielzahl von Ablagefä­chern, deren Volumen sich auf zwölf Liter summiert. Einfach zu erreichen von Fahrer und Passagieren, bieten sie großzügigen Stauraum für die Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Smartphones, Spielekonsolen, Getränkeflaschen oder Kleingeld. Die Anschlüsse für externe Musik- oder Datenspeicher sind in einem Block vor dem Schalthebel konzentriert.

Zum hohen Fahrkomfort und der guten Übersichtlichkeit tragen auch die ergonomische Sitzposition des Fahrers sowie die neu gestaltete Armaturentafel bei. Der Fahrer kann die Bedienelemente von Klimaan­lage, Audiosystem und Bordcomputer bequem erreichen, ohne sich aus dem Sitz nach vorne lehnen zu müssen. Die aufrechte Position des Lenkrads vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Fahrzeugkontrolle. Kennzeichnend für den hohen Komfort an Bord ist auch die Auslegung der Rücksitzbank für bis zu drei Erwachsene.

Alle drei Karosserievarianten des  Fiat Tipo kombinieren Stil, Funktionalität und dynamische Linien. Das Karosseriedesign wird geprägt von einer markanten Optik und ausgewogenen Proportionen. Der Kühlergrill besteht aus einem horizontalen Gitter mit Chrom-Einsätzen. Die gesamte Grafik unterstützt die Wirkung des Fiat Emblems. Tagfahrleuchten mit LED-Technologie unterstreichen das unverwechselbare Design der Fahrzeugfront.

Die lang gestreckte Motorhaube ist ein identisches Element bei allen drei Karosserievarianten, die sich natürlich im Heckbereich deutlich unterscheiden. Die Stufenheck-Limousine weist eine traditionelle Linienführung auf, während der 5-Türer sportlicher auftritt und der Kombi einen großzügigen Lade­raum bietet. Die Fahrzeugflanken werden von einer dominanten Linie geprägt, die von den vorderen Scheinwerfern bis zu den Rückleuchten läuft. Die Farbpalette umfasst acht Wahlmöglichkeiten: Gelato Weiß, Maestro Grau, Colosseo Grau, Sabbia Perla, Magnetico Bronze, Amore Rot, Mediterraneo Blau und Cinema Schwarz.

Der Innenraum zeigt einen robusten Look, der vom streng horizontalen Layout unterstrichen wird. Die Linienführung sorgt für einen optischen Effekt, der das Gefühl von Komfort und Raumangebot noch ver­stärkt. Hochwertige Chrom-Elemente laufen um die gesamte Armaturentafel und rahmen Audioanlage, Schaltkulisse und Bedienelemente der Klimaanlage ein. Das Ambiente ist dadurch noch moderner.

 

 

 

Mit zahlreichen Neuheiten präsentiert sich die Baureihe Fiat 500L. So haben Käufer eines Fiat 500L, Fiat 500L Living und Fiat 500L Trekking zwei zusätzliche Motorvarianten zur Wahl. Mit jeweils 88 kW (120 PS) Leistung erweitern der Turbodiesel 1.6 16V MultiJet und der ebenfalls mit Turbolader ausgestattete Benziner 1.4 16V T-Jet die Antriebspalette nach oben. Eine komplett neue Modellvariante ist der Fiat 500L Beats Edition™, der mit einer Premium-Audioanlage und extravagantem Styling vor allem Musikfans und Großstadtmenschen anspricht.
Fiat baut damit das Angebot innerhalb der erfolgreichen Baureihe konsequent aus. Gemeinsam haben die Derivate Fiat 500L, Fiat 500L Living und Fiat 500L Trekking europaweit die Spitzenposition im Segment mit einem Marktanteil von 17,2 Prozent erobert. Im Fiat Mutterland Italien erreichte die
Baureihe sogar einen Segmentanteil von 40,9 Prozent und belegte jeweils Platz eins sowohl in der Kompaktklasse als auch bei Fahrzeugen mit Dieselmotor.

Zusammen mit der Einführung der neuen Modellvariante Fiat 500L Beats Edition™ (ab ca. 23.000Euro) und der zusätzlichen Motorversionen wird der Fiat 500L in Details überarbeitet. So steht für die Sitzbezüge eine neue Kombination von Stoff mit Einsätzen in hochwertiger Lederoptik zur Verfügung. Neu ist auch der Metallic-Lack Venezia Blau. In Deutschland werden die drei Ausstattungsversionen Pop (ab 15.950 Euro), Pop Star (ab 17.850 Euro) und Lounge (ab 19.050 Euro) angeboten. Mit seiner markanten Offroad-Optik nimmt der Fiat 500L Trekking (ab 19.550 Euro) weiterhin eine Sonderstellung ein. Beim bis zu siebensitzigen Fiat 500L Living stehen die Versionen Pop Star (ab 19.750 Euro) und Lounge (ab 20.850 Euro) zur Wahl.

120 PS und 320 Newtonmeter Drehmoment – der neue 1.6 16V MultiJet
Die Leistungsklasse um 120 PS ist eine der beliebtesten in Europa. Im Segment des Fiat 500L entfallen in diese Kategorie rund 16 Prozent aller Neuwagenkäufe. Mit zwei neuen Motoren, die für Fiat 500L, Fiat 500L Living und Fiat 500L Trekking angeboten werden, bringt Fiat frischen Schwung in das Segment.

Ideal für Vielfahrer ist der neue Turbodiesel 1.6 16V MultiJet, der seine Leistung von 88 kW (120 PS) bei einer Drehzahl von 3.750 abgibt. Das maximale Drehmoment von 320 Newtonmeter liegt bereits bei 1.750 Touren an und garantiert hohe Durchzugskraft. Der 1,6-Liter-Vierzylinder ist mit einem Turbolader von Honeywell mit variabler Schaufelrad-Geometrie ausgerüstet. Das Triebwerk beschleunigt den Fiat 500L in 10,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h.
Dank der von Fiat entwickelten Common Rail-Direkteinspritzung MultiJet, die hier in ihrer zweiten Generation eingesetzt wird, und der serienmäßigen Start&Stopp-Automatik beträgt der Durchschnittsverbrauch nur 4,6 Liter pro 100 Kilometer Fahrt. Das in der Emissionsklasse EURO 5+ eingestufte Triebwerk emittiert im Fiat 500L dabei lediglich 120 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer.
Die gleiche Leistung, aber eine völlig andere Charakteristik prägen den Turbobenziner 1.4 16V T-Jet. Der Vierzylinder steht für vergleichsweise sportliche Fahrleistungen und hohen Fahrspaß bei niedrigem Verbrauch und geringen Unterhaltskosten. Mit 88 kW (120 PS), die bei 5.000 Umdrehungen zur Verfügung stehen, beschleunigt der Fiat 500L 1.4 16V T-Jet aus dem Stand auf 100 km/h in 10,2 Sekunden und erreicht 183 km/h. Das maximale Drehmoment von 215 Nm liegt bei 2.500 Touren an. Dabei verbraucht das neue Modell durchschnittlich 6,9 l/100 km und stößt 159 g CO2 pro Kilometer aus.
Der Turbobenziner 1.4 16V T-Jet entstammt der Motoren-Baureihe FIRE und entspricht der Emissionsnorm EURO 6. Bis heute hat Fiat mehr als eine halbe Million Triebwerke dieser Konfiguration in unterschiedlichsten Modellen verbaut.

Fazit: Der Fiat 500, egal in welcher Ausführung ist ein “Hingucker”. Sehr innovativ und auch gut verarbeitet bietet der kleine Italiener ebenso kleinen Familien das ideale Stadtauto, mit dem man auch gerne am Wochenende zur Oma fährt.

 

Die Varianten der Baureihe Fiat 500L

Fiat 500L
Pop Star 1.4 16V T-Jet (88 kW/120 PS) 19.750 Euro
Lounge 1.4 16V T-Jet (88 kW/120 PS) 20.950 Euro
Pop Star 1.6 16V MultiJet (88 kW/120 PS) 20.950 Euro
Lounge 1.6 16V MultiJet (88 kW/120 PS) 22.150 Euro

Fiat 500L Trekking
1.4 16V T-Jet (88 kW/120 PS) 21.450 Euro
1.6 16V MultiJet (88 kW/120 PS) 22.650 Euro

Fiat 500L Living
Pop Star 1.4 16V T-Jet (88 kW/120 PS) 20.550 Euro
Lounge 1.4 16V T-Jet (88 kW/120 PS) 21.650 Euro
Pop Star 1.6 16V MultiJet (88 kW/120 PS) 21.750 Euro
Lounge 1.6 16V MultiJet (88 kW/120 PS) 22.850 Euro

“ Inklusion braucht Bewegung – Wir bewegen Inklusion“

Kinder und Jugendliche mit Handicap haben es im leistungsorientierten Sport sehr schwer und oft keine oder nur geringe Akzeptanz. Deutlich weniger als Kinder und Jugendliche ohne Behinderungen nehmen sie an Sportangeboten teil.
Auch aufgrund dieser Tatsache wurde vor rund fünf Jahren die erste integrative Fußballmannschaft der Stadt Neuss mit viel Elternengagement gegründet.

Das Ziel ist es, jedes Kind nach seinen Möglichkeiten geistig, wie körperlich zu stärken und zu fördern. In der Abteilung stehen der Spaß, die Bewegung und die Förderung der sozialen Kompetenz im Vordergrund.

Zu einem Schnuppertraining sind alle Gäste herzlich eingeladen.
INFOS unter: www.bv-weckhoven-inclusionssport-neuss.com
Abteilungsleitung Katja Thinius, Telefon: 0157 82463452